Jetzt hat Wladimir Putin die Katze aus dem Sack gelassen. Der militärische Einmarsch in der Ukraine ist in vollem Gange. Es darf (muss) damit gerechnet werden, dass jetzt entweder Köpfe rollen wenn es gut geht, noch viel mehr, dass unliebsame Zeitgeister aus dem Weg geräumt werden und auf Nimmerwiedersehen verschwinden!
Putin hat das westliche Geplänkel um die wirtschaftlichen Sanktionen längst einkalkuliert, schmunzelt bestenfalls drüber. Seine internen, wie auch wirtschaftlichen Weichen hat er längst gestellt. Das wachsweiche Abstandstreffen zwischen ihm und Kanzler Scholz, sowie unserer sich selbst überschätzenden Außenministerin Baerbock, ist, wie vorher abzuschätzen, nur Umweltverschmutzung gewesen. Baerbock hätte zum Schutz der Umwelt besser daheim bleiben können. Fest steht, PUTIN denkt als russischer Stratege anders, als er handelt!
Den Einmarsch in die Ukraine hätte man mit Sicherheit verhindert, wenn die EU nicht mit aller Gewalt die "Osterweiterung" hätte durchsetzen wollen. Der gesamte Westen, vor allen Dingen, Deutschland löst bei Putin nur ein müdes Lächeln aus. Was schert sich Putin um sein eigenes Volk, er schert sich noch viel weniger um das gesamte westliche Geschwafel! Der gesamte Westen richtet nichts aus bei dem Diktator Putin. Altkanzler Schröder hat mit Sicherheit nichts zu befürchten, hat sich mit "Wladimir dem Großen" längst arrangiert!
Wenn unsere eigenen Politiker es ebenso gemacht hätten, wäre die hausgemachte Energiekrise in Deutschland nicht so eingetroffen! Deutschland hätte entgegen der laufenden Querschüsse aus dem Grünenlager, die Nord Stream 2-Pipeline sofort in Funktion setzen sollen. Jetzt ist es zu spät, Herr Scholz, jetzt ist es zu spät Frau Baerbock. Joe Biden hat jetzt das was er immer wollte, nämlich kein "Nord Stream 2". Er rechnet sich und für die amerikanische Wirtschaft wieder mehr Gewinn aus.
Alois Sepp