
Es ehrt den Münchner Merkur, dass er in seiner Ausgabe vom 04.02.2022 mal bei der bewundernswerten Zölibats-Guerilla Ilse Sixt nachfragt. An der könnte sich so mancher "Mitläufer" oder "Obrigkeitsposaunist" eine dicke Scheibe abschneiden. Und es ehrt den Münchner Merkur, dass er Ilse Sixt auch auf seiner Leserbriefseite immer wieder ein Forum geboten hat.
Wenn es bei der eingerosteten katholischen Kirche nun knarrende Bewegung gibt, so hat nicht nur Ilse Sixt, sondern auch der Münchner Merkur dazu dauernörgelnd die Ölkanne angesetzt.
Was noch fehlt in "Nachgefragt.." ist, für den interessierten Leser, wo er sich mehr Information zu dieser außergewöhnlichen Frau holen kann:
Bei https://ilsesixt.de oder bei den Glaubensbürgern in der Bürgerredaktion.de.
Michael Maresch