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Eine Impfpflicht für Pflegekräfte ist schon deshalb unverhältnismäßig, weil sie die Ansteckungsgefahr für die besonders gefährdeten Personen allenfalls ein wenig mindern aber nicht beseitigen könnte.
Dazu ist der Fremdschutz der Impfung deutlich zu gering. Meines Wissens sprechen etwa 15 % auf die Impfung gar nicht an. Bei den übrigen liegt die Wirksamkeit der Impfung gegen eine Infektion mit der Delta-Variante nach den Aussagen der Experten bei ca. 50 %. Der Prozentsatz ist bei jeder Person individuell sehr unterschiedlich und fällt bereits innerhalb weniger Monate nach der Impfung erheblich ab.
Wenn sich Geimpfte infizieren, was angesichts der geringen Wirksamkeit der Impfstoffe gegen eine Infektion nicht unwahrscheinlich ist, tragen sie Studien zufolge eine nahezu gleiche Viruslast wie Ungeimpfte. Deshalb sind sie auch nicht minder ansteckend.
Das unter vergleichbar effektiven stets zu wählende mildeste Mittel bleibt also das Testen aller Personen  (G 1) und zwar in umso kürzeren Zeitabständen, je gefährdeter die zu schützenden Personen sind. 
Die Impfung wird vielfach als Pieks verharmlost. 
Über Menschen, die schwere Nebenwirkungen der Impfung erlitten haben, wird nach meiner Wahrnehmung gar nicht berichtet. 
Wenn mir schon in meinem eigenen Umfeld mehrere Fälle begegnen,  können diese nicht so selten sein wie immer behauptet. 
Ich weiß von 2 Personen,  die bis dato völlig gesund waren und keine Risikofaktoren aufweisen, die kurz nach der Impfung krank geworden sind: 
- zum einen ein 50jähriger Mann, der Schlaganfallsymptome aufwies, die Monate entsprechend behandelt werden mussten,
- zum anderen eine schlanke, sportliche 19jährige Frau, die seit Monaten unter Herzenge leidet.
Von weiteren 3 Personen, darunter ein Arzt,  ist mir bekannt, dass sie seit der Impfung unter dem chronischen Müdigkeitssyndrom leiden.
Diejenigen Personen und insbesondere die Amtsträger unter ihnen, die immer wieder öffentlich kundtun, dass sie kein Verständnis für Leute haben, die sich nicht impfen lassen und diese als Sozialschädlinge bezeichnen, mögen sich einmal ehrlich die Frage beantworten, ob sie sich auch hätten impfen lassen, wenn sie sich von der Impfung keinen Vorteil versprochen,  sondern ernsthafte gesundheitliche Probleme befürchtet hätten und ob sie auch noch so reden würden, wenn sie selber von einer schweren Nebenwirkung betroffen wären.
Es wird so getan, als gäbe es überhaupt keine vernünftigen Gründe, sich nicht impfen zu lassen. Dabei handelt es sich um eine Impfung, die
- nur eine Notzulassung hat,
- die weder sicher vor Ansteckung, schwerem Krankheitsverlauf noch Tod schützt,
- die genbasiert ist  und
- Nanopartikel enthält, welche ein hohes Allergiepotential aufweisen und zu Autoimmunerkrankungen führen können.
Weiter wird außer Acht gelassen,  dass glücklicherweise die allermeisten Infizierten vollständig genesen. Ich kenne auch etliche Hochbetagte, auf die dies zutrifft.
Im übrigen hat die EMA bereits Medikamente gegen COVID-19 zugelassen, deren hiesige Zulassung kurz bevorsteht, was meines Erachtens eine Impfpflicht überflüssig macht.
Seit Anfang des Jahres sind so viele Intensivpflegekräfte abgewandert, dass 
20 %  (6000) der vorhandenen Intensivbetten nicht mehr belegt werden können und das, obwohl der Staat den Krankenhäusern rund 15 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt hat, um gerade das zu verhindern. 
Letzthin sprach sich der Präsident der Deutschen interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin  (DiVI), Gernot Marx gegen eine Impfpflicht aus, weil Kliniken und Altenheime befürchten,  dass Mitarbeiter dann ihren Beruf aufgeben und sich so der Pflegenotstand weiter verschärfen würde.
Es ist für mich völlig verständlich,  dass die gemessen an der Arbeitsbelastung viel zu gering bezahlten Pflegekräfte nicht auch noch eine schwerwiegende Verletzung des wichtigen Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit hinnehmen wollen.
Wer also die Pflegesituation und die Situation in unserem Land befrieden möchte, der sollte nicht über Impfpflichten nachdenken, sondern für eine Verstärkung der Pflegekräfte und die Einrichtung weiterer Intensivbetten sorgen.
Das gilt umso mehr, da der Anteil der doppelt Geimpften an den Intensivpatienten ständig steigt und in einem Berliner Krankenhaus bereits über 50 % liegt.
Vera Dohmen

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