Sehr geehrte Mitarbeiter vom PEI,
mir ist gerade etwas ganz Lustiges oder Trauriges aufgefallen. Das Paul Ehrlich Institut verweist auf eine Stellungnahme des DGP e.V., in der auf die Zuständigkeit des Paul Ehrlich Instituts verwiesen wird. Ansonsten steht nur bla bla in der Stellungnahme. Man könnte Schreien vor Lachen, wenn es nicht um den ernstzunehmenden Verdacht auf gehäufter schwerster Erkrankungen bzw. Impfnebenwirkungen ginge, auf die Fachleute seriös hingewiesen hatten mit der Aufforderung an die Behörden, diesen Verdacht weiter zu untersuchen. Und was macht die zuständige Behörde, sie spielt PINGPONG mit einer Stellungnahme des DGP. Einer wohlwollenden Stellungnahme ohne wirkliche Kritik, für jeden der Lesen kann.
Quellen 19.10.2021 13.50 Uhr: https://pei.de/DE/service-navi/kontakt/kontakt_node.html;jsessionid=54179A8CFFE8AC4EF9476719F1554A8A.intranet211
Nichts in dem Statement des Vereins (DGP e.V.) rechtfertigt eine Distanzierung, schon gar keine "scharfe". Das ist so, wie wenn sich die Handwerkskammer von den Brötchen eines Bäckers scharf distanziert, weil die Handwerkskammer diese nicht selbst gebacken hat. Und darauf verweisen Sie als zuständige Behörde. Wie soll man einer solchen Behörde noch vertrauen können? Solche Behörden brauche ich nicht, braucht vermutlich niemand.
Beste Grüße
Dr. Uwe Hannes