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Einem Bericht des Münchner Merkur vom Samstag ist folgendes auszugsweise zu entnehmen:

"Die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) steuern im nächsten Jahr eigenen Angaben zufolge auf Milliardendefizite zu. Nachdem jahrelang mit kostenintensiven Gesetzen die Ausgaben der Krankenkassen nach oben getrieben wurden, sind die Rücklagen nun bald aufgebraucht. Die Beitragseinnahmen werden im kommenden Jahr nicht reichen, um die laufenden Ausgaben zu finanzieren. Die Kassen könnten auf Engpässe reagieren, indem sie ihre Beiträge erhöhen. Um absehbare Lücken zu schließen, dringen die Kassen auf mehr Hilfen des Bundes. Das Kabinett hat im Juni einen Bundeszuschuss von sieben Milliarden Euro für 2022 beschlossen, um die Sozialversicherungsbeiträge unter 40 Prozent zu halten."
 
Meinung eines Versicherten:
Bin gespannt wie die neue Bundesregierung darauf reagiert. Möchte fast wetten darauf, dass die Mehrkosten wieder uns Beitragszahlern aufgebrummt werden. Unsere berechtigten Forderungen an unsere Krankenkasse, die wir ja zeitlebens finanzieren, werden mit immer dickerem Rotstift gestrichen. Dabei werden laut gesetzlicher Vorgabe sämtliche Leistungen für die Asylanten, Flüchtlinge usw. ohne Gegenfinanzierung übernommen. Alles Beträge aus den Töpfen der zahlenden Versicherten. Im Prinzip das gleiche Vorgehen, als die damalige DDR in die BRD eingemeindet wurde. Renten- und Krankenkassen-Leistungen wurden von den Westkassen auch ohne Gegenleistung zu Lasten der Versicherten übernommen.
 
Wenn schon durch Misswirtschaft und Fehleinschätzungen durch unsere Regierenden Versicherungsbeiträge verschleudert werden, so ist dies gefälligst aus den Steuereinnahmen zu konsolidieren.
 
Alois Sepp

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