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Akt 1:

Der zerflederte Park 08.02.21

Wie jetzt bekannt wurde, soll der Ernst Thälmann Park, im Prenzlauer Berg, weiter filetiert werden.

Grund ist die Erweiterung der Grundschule am Planetarium und Schaffung eines Schul–Campus.

Das bedeutet: der Park wird zwischen Diesterweg Straße, hinter dem Mosaik Spielplatz, über den Mittelweg (in Richtung Süden), vor dem kleinen Bolzplatz bis vor die Fernwärmeleitungen eingezäunt und abgesperrt. Ebenso die Strecke auf der andern Seite, vom Schuleingang Ella Kay Straße an der Sporthalle vorbei, bis zur Fernwärme Leitung. Dieses Gebiet gilt dann als Schul-Campus und steht als die großzügige Fuß-Durchwegung, die täglich von ca.13- tausend Menschen genutzt wird, nicht mehr zur Verfügung.

Das wäre dann der zweite Streich der Filetierung der Parkanlage. Die erste begann 2014, mit der unter Denkmalschutzstellung des südlichen Gebietes, hinter der Greifswalder Straße mit allen Siedlungsanlagen und der Schwimmhalle, von der Danziger Straße bis zur Lilli-Henoch Straße. Abgetrennt von Grundschule, Planetarium und der Grünfläche um das Zeiss-Großplanetarium.

Mit diesem zweiten Streich wird also der Park an dieser Grenze durchtrennt.

Er wird nicht mehr als der 1986 geplante und geschaffene Gesamtkomplex für urbanes Wohnen gelten. Mit allen seinen Merkmalen: Wohnen, Kultur, Wissenschaft, Sport, Bildung, Schule und Natur.

Zu den historischen Bestandteilen des 1986 gegründeten Gesamtkomplexes gehören:

  • Wohngebäude (Lilli Henoch u. Ella Kay Straße)
  • Denkmal und Grünflächen
  • Grünflächen m. Kiezteich
  • Kulturhaus Theater unterm Dach., Wabe, Töpferei/Keramikwerkst.
  • Sportplatz (Hockey)
  • Gaststätte „Rosengarten“
  • Schwimmhalle
  • Grundschule am Planetarium mit Sporthalle, Fußballplatz, Schulgarten – gesamtes Grüngelände um das Planetariums bis zur Bahnanlage (ehem. Standort v. 3 Gasometern) – Das Zeiss-Großplanetarium im Ernst-Thälmannn-Park

Die Betrachtung des Gebietes einzig als Wohnanlage ist schlichtweg falsch, weil sie historisch nicht standhält. Es ist absurd, dass die Denkmalsschutzbehörde nicht eingreift und dieses historische Areal endlich komplett unter Schutz stellt.

Wir, die Anwohner Initiative im Ernst-Thälmann-Park, viele Anwohner und auch Besucher des Parks werden sich entschieden gegen diese Abriegelung wenden. Die Erweiterung des Schulgeländes ist ein sehr kurzsichtiges Konzept des Bezirksamts, das als alternativlos dargestellt wird. Die infolge abgeriegelte Grünfläche wird sehr stark von der Bevölkerung, tägl. im Februar von ca. 13.800 Menschen, frequentiert und mit dieser Entscheidung dem Erholungsbedarf der Menschen entzogen. Noch dazu in einem Bezirk, der sich ohnehin an der Grenze der Übernutzung befindet. Der garantierte Bedarf, von 6 Quadratmeter Grün / Person, hier, in einem der am dichtesten besiedelten Bezirke der Stadt, ist noch nicht einmal jetzt realisiert. Das Bedarfsdefizit steigt mit solchen Entscheidungen immer mehr. Zusätzliche Wohnungsbau-Vorhaben erhöhen den Druck in naher Zukunft weiter.

Das alles bei steigender Bevölkerungszahl und steigender Erderwärmung. Es handelt sich hier um ca.

6.000 schattige Quadratmeter. Bei einer tiefbaulichen Eröffnung des Bodenareals um die jetzige Sporthalle, wird auf eine sehr hohe Bodenkontamination mit den verschiedensten Giftstoffen gestoßen werden. Es ist der Standort eines der drei vorderen Gasometer ohne entsorgtes Fundament. Dieser Standort ist >Z3 und höher belastet.

Weil wir, als Anwohner-Initiative, natürlich auch den Bedarf für eine Schulerweiterung sehen und diese auch für sehr wichtig halten, haben wir schon mehrfach, seit 2012, auf eine sehr gute Alternative aufmerksam gemacht. Leider wurde diese danach nie wieder erwähnt und wurde ignoriert. Machbarkeiten wurden nur in eine Richtung entwickelt. Zur Teilung des Parks.

Das an die jetzige Grundschule direkt anschließende Klinikgelände wurde von `VIVANTES` bereits aufgegeben und abgewickelt. Es würde sich, nach unserer und auch der groben Eischätzung zweier unabhängiger Architekten, sehr gut zur Erweiterung des jetzigen Schul-Campus eignen. Das uns entgegengehaltene Argument lautet lediglich: Dieses Gelände steht unter Denkmal-Schutz. Dieser Schutz kann, soll und muss auch unbedingt bestehen bleiben. Bildet aber, nach unserer und architektonischer Auffassung, keinerlei Hindernis für eine Campusentwicklung. Im Gegenteil, wie Beispiele auch in Pankow die Kulturbrauerei, mit vielen baulichen Denkmal und Ensembleschutz Elementen zeigen, sind Umbauten gerade für schulische Nutzungen durchaus machbar. Architekten lecken sich alle Finger wenn man nachhaltig, mit historischen Ensembles arbeiten kann. Auch Pankow sollte sich endlich, auch baulich, für Nachhaltigkeit entscheiden. Zumal sich ein anderer Beschluss ja auch für den Umbau zu einem Flüchtlings Zentrum und Wohnbebauung auf diesem Gelände aussprach. Komischerweise ist das mit dem Denkmalschutz vereinbar. Wir sind ausdrücklich nicht gegen eine Schulerweiterung sondern begrüßen diese sehr. Sie ist sehr wichtig für Pankow. Nur wird mit dieser jetzt gewählten Variante, mit der Parkteilung, ein Campus geschaffen, der nach der Einweihung bereits voll besetzt ist. Danach wird ein neues Gelände gesucht werden müssen, da ja auch mit kommendem Wohnbau neue Familien mit Kindern zuziehen werden. Das Vivantes- Gelände böte die Möglichkeit, einen, verkehrssicheren und vor allem aber von der Schülerzahl offenen, Schul- Campus zu schaffen.

Bereits jetzt sollen intensive Baumfällungen die Campus Erweiterung vorbereiten. Wir halten das für sehr verfrüht und vermuten die Schaffung vollendeter Tatsachen.

Wir werden einen Einwohner Antrag auf den Weg bringen und gegen diese wirklich unsinnige und kurzsichtige Aktion intervenieren.

Wir erwarten jetzt endlich die komplette und ungeteilte Akzeptanz des Ernst-Thälmann-Parks als zusammenhängende historische Parkanlage – von der Prenzlauer Allee bis zur Greifswalder Straße.

Wir erwarten eine ernsthafte Diskussion und Auseinandersetzung mit dem Vorschlag, das vakante VIVANTES – Gelände für eine Campus Erweiterung einzubeziehen oder andere Alternativen ernsthaft zu prüfen.

Mit besten Grüßen

Die Anwohnerinitiative im Ernst-Thälmann-Park

Die AG Grün & Teich im Ernst-Thälmann-Park

Die Anwohner und alle Freunde des Ernst-Thälmann-Parks in seinen historischen Umrissen

Zusatz:

Nach 9 symbolischen Parksperrungen, (a) 2 Stnd.), wurde der Einwohnerantrag am 10.05.21 mit 2219 Unterschriften in der BVV Pankow abgegeben.


Akt 2:

An das BA Pankow

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Zu Händen der Herren:

Herr Sören Benn Bezirksbürgermeister

Herr Vollrad Kuhn Stadtentwicklung und Bürgerdienste

Herr Daniel Krüger Umwelt und Naturschutzamt

Herr Speckmann und Herrn Heredia

Von

AG Grün und Teich im Ernst -Thälmann Park

V. Herold

A. Hornig

H. Fabian

betrifft: Veranstaltung zum Freiraumkonzept zur Parkqualifizierung im E.-Th. Park

am 05.05.18 15.00, im Jugendclub DIMI

Bln. d. 09.05.2018

Sehr geehrte Herren des Bezirksamtes in Pankow,

nach Rücksprachen mit sehr vielen Anwohnern, möchte ich Ihnen über die tiefe Enttäuschung der Besucher der Veranstaltung im DIMI berichten.

Der Veranstaltungsort war völlig falsch gewählt, für diese wichtige Präsentation.

Zum anderen wurde dort mit dem Text; „wir schlagen ihnen vor“, gearbeitet obwohl alles bereits in der Fixierung ist und eine Diskussion, wenigstens über einige Themen, nicht mehr in Frage kam und kommt.

Trotz mehrerer Nachfragen, auch bei den Workshops kam es leider zu keinen Aussagen, welche Summen für welche Maßnahmen zur Verfügung stehen.

Oder aber, aus welchen Gründen welche Vorschläge und mal angedachten Entwicklungen der Qualifizierung, plötzlich keine Rolle mehr spielen.

Ich habe mehrere Versuche unternommen mit der Planungsgemeinschaft über Herrn Wetzl, zwischen den Workshops, ins Gespräch zu kommen und habe auch mehrere Mails geschickt, aber nichts passierte.

Nichts- nicht mal ein Rückruf. Viele haben nun den Eindruck, die Workshops zur Ideenfindung und Kenntnis Gewinnung von wichtigen Erfahrungen und Beobachtungen des Wohn- und Lebensumfeldes hier im Park, waren reine Makulatur.

Das Gebiet ist 1985 entstanden und wurde 2012, teilweise, unter Denkmalschutz gestellt.

Solch ein Gebiet, also auch gerade die Umwelt entwickelt sich halt in den Jahren.

Dazu kommen gesellschaftliche Entwicklungen gegenüber 1985, wie Kriminalität wie Drogenhandel und Messer-Kampfübungen etc..

Es erschließt sich aber nicht, warum es nicht möglich ist, bei, natürlich, wachsendem Baumbewuchs, wenn man den Denkmalschutz rechtfertigt, kein Konzept für mehr Licht im Park also mehr Sicherheit entwickelt werden kann. Denn Natur und auch Gesellschaft entwickeln sich.

Ich würde gern das Planer-Büro zu einem Nachtspaziergang (mit Überraschungen) einladen. Muss hier erst was passieren? Ich selbst wurde bereits mit einem Freund mit Messern und Gürteln angegriffen. (Gerichtsverhandlung)

Sonnenliegen etc. gehören zum Denkmalsschutz-Konzept aber Licht und Sicherheit nicht?

Das ist komisch. Die Kriminalität und Vandalität und Diebstähle haben bereits auch in den Häusern sehr zugenommen.

Unseres Erachtens fehlt ebenso ein Konzept für die ständige, sofortige Entsorgung von Wegwerfmüll. Neben jede neue Bank sollte ein Papierkorb gehören!

Den jetzt manchmal rumliegenden Müll entsorgen jeden Morgen einige Anwohner. Aber ein sauberer Park wird auch von den Besuchern sauberer hinterlassen.

Das Enttäuschende dieser Veranstaltung war allerdings die völlige Ignoranz des Kiezteiches.

Erst auf Nachfrage wurde darauf eingegangen.

Seit Monaten stehen Fragen im Raum und wurden auch nochmal an bgmr gemailt.

  • Was ist mit dem Brunnen und der Druckerhöhung im Pumpenhaus neben der Schwimmhalle?
  • Warum sollte keine Meliorierung der Wiesen funktionieren?
  • Warum sind nicht wenigstens Arbeitserleichterungen, wie Geländertore, für die Teichreinigung möglich?
  • Ebenso die Neuaufbauten der Terrassenstufen. (akute Unfallgefahr)
  • Seit 12 Jahren erhalten wir ehrenamtlich, dieses wunderschöne Schutzgebiet.

Seit 12 Jahren sammeln wir für jeden Liter Wasser, Fische, Schläuche, Ventile,

Standrohrmieten, etc., bei allen Anwohnern Spenden. Dieses System funktioniert

und zeigt, wie viel den Menschen dieses Teich- Erholungsbiet bedeutet.

  • Weil aber, nach grüner Meinung, Grün nur kostet und keine Dividenden bringt, möchten wir uns erlauben, dem B-Amt eine kurze Kostennote der bisherigen Ersparnis aufzuzeigen.

12 Jahre a)365 Tage 4.380 Tage

4380 Tage a) 1 Stunde/ Tag X 8,50 EUR 37.230 EUR

Wir und auch der einmalige Teich, brauchen jetzt einfach mal Hilfe und die Chancen mit der sogenannten Parkqualifizierung standen gut. Aber in „Qualifizierung“, steckt das Wort Qual.

Bereits vor einem Jahr wandten wir uns mit einem dringenden Hilferuf, wegen Umkippen des Teiches, an das B- Amt und das Grünflächenamt – nichts passierte, weil Wasser Geld kostet.

Diese o.g Zahlen sind keine Aufforderung, sondern nur ein Hinweis zum Nachdenken.

Wir möchten versichern, dass wir das nicht aus Selbstverständnis tun, sondern aus sehr viel Freude und um der Stadt auch etwas geben zu können.

Wir möchten hier, wie bereits in der Veranstaltung betonen, dass wir die ehrenamtlichen Arbeiten am Amphibienschutzgebiet, bei weiterer Ignoranz des Gebietes Ihrerseits, im Herbst niederlegen und alles Material zu verkaufen.

Sehr geehrter Herr Benn, wir sind von der GRÜNEN Stadtentwicklung sehr enttäuscht.

Über Gespräche oder ein Treffen vor Ort stehe ich zur Verfügung.

Mit besten Grüßen und natürlich warten wir auf eine Antwort

V. Herold

Akt 3:

BVV 16.06.21 online zur Schulerweiterung

Sehr geehrter Herr Vorsteher,

geehrte Bürgerdeputierte, geehrte Verordnete,

sehr, sehr geehrte Zuhörer und Zuschauer – danke, dass Sie zugeschaltet haben

Mein Name ist Volker Herold ich wohne im E.-Th. Park, bin Mitglied der Anwohner INI und kümmere mich seit 2007 um den Kiezteich im Park.

Wir haben einen Einwohner Antrag gegen die Teilung und Bebauung des Thälmann Parks gestartet und in 16 Stunden fast 3000 Unterschriften gesammelt. Das Gute daran war, das die Unterschriften der vielen „ungültigen“ Gäste und Touristen zeigen, wie beliebt dieser Park ist.

Zur Kurzinformation: Es geht um die, seit 2012 geplante, Erweiterung der Grundschule am Planetarium. Und der damit verbundenen Teilung des Parks.

Um es gleich am Anfang noch einmal - und wenn auch zum hundertsten Mal zu sagen:

Die Anwohner INI im Park und alle Unterzeichner des Einwohnerantrages sind ausdrücklich, für eine Erweiterung der Schule, für eine steigende Bildungsqualität und nicht zuletzt für ein steigendes Bildungsplatzangebot für Schülerinnen und Schüler in diesem Stadtbezirk.

Leider wurde eine Grundschule in der Erich Weinert Straße, vor nicht allzu langer Zeit, nach der Renovierung, abgerissen. Schade. Auf diesem Gelände wäre, mit einem guten Konzept, Platz für Ballett und Grundschule gewesen. Aber wer hätte damals ahnen können, dass eine Stadt sich entwickelt und in Berlin immer noch Kinder aufwachsen werden.

Damals 2012, also vor genau neun Jahren fand, in der „Wabe“, eine Bürgerbeteiligungs- Veranstaltung zum Thema -Grundschulerweiterung am Planetarium-, statt. Schon damals, vor 9 Jahren, schlugen wir, die Anwohner INI vor, das VIVANTES-Klinik-Areal für die Erweiterung zu nutzen.

Der damalige Direktor der Schule begrüßte das damals – und auch 2015 noch, ausdrücklich. Die Abwicklung der Vivantes –Verwaltung war damals bereits angekündigt aber hätte angeblich, für die geplante Schulerweiterung, zu lange gedauert. Angeblich 10 Jahre und die Schule würde schnell gebraucht werden. Nach unseren Informationen, hat auch Vivantes nie ein Geheimnis aus der Abwicklungszeit gemacht. Es wären also bis jetzt, für eine Vorbereitung der Schul-Erweiterung, 9 Jahre Zeit gewesen und der Startschuss zum Bau- und Umbaubeginn hätte jetzt fallen können. Trotzdem sollten aber, wegen der langen und unbestimmbaren Abwicklungszeit, zwei Machbarkeitsstudien zum Thema Schule entwickelt werden. Also zwei Studien waren angekündigt. A) Eine zur Bebauung des schwer kontaminierten Geländes vor der Schule (Sportplatz und Turnhalle) und B) die andere Studie zum Thema Vivantes- Gelände und Schule. Schon damals aber liebäugelte das Bez.- Amt mit der Klinik als Erweiterung der Bürokapazitäten. Wie sich jetzt herausstellte, wurde die die Untersuchung des Klinikgeländes für eine Schulnutzung lediglich mit den Worten, ``Schule … wohl eher nicht``, abgetan. Was die Worte -wohl eher nicht- bedeuten, ist die Ablehnung und Nichtanfertigung der zweiten Studie. Die machen wir … wohl eher nicht. Dafür aber eine dicke, fette Studie für neue Ämter und Büros, für Multifunktionsunterkünfte und für Wohnbebauung auf diesem Klinikgelände. Warum nicht für SCHULE? Ach ja, für die Schule und die Kinder haben wir doch noch kontaminiertes Parkgelände. Und außerdem, wie der Herr Dr. Kühne sagte: „aus einem Krankenhaus kann man keine Schule machen.“ Herr Dr. Kühne, man konnte sogar auch, aus dem größten Obdachlosen Asyl Berlins, ein Krankenhaus machen. Mit allem Drum und Dran. Aber gut, jetzt hat dann jedes Büro halt eine Dusche und WC. Eine Verwaltungsrevolution.

Was uns Anwohner und viele Parknutzer einfach stört, ist die Kurzsichtigkeit, die Phantasielosigkeit und die regelrechte Engagements- Verweigerung zum Thema. Von einer wirklichen Gelegenheit der Bürgerbeteiligung, zu diesem gravierenden Sozial- und Umweltprojekt, mal ganz zu schweigen. Die gab es vor neun Jahren und jetzt kurzfristig, vor Baubeginn - sozusagen. Solche Beteiligung ist reine Makulatur und in keinster Weise zufriedenstellend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Die einzige Fraktion, die bei der Frage, Klimawandel, Klimanotstand und Grünflächen Verlust, nachfragte, war die AFD. Bei keiner anderen Fraktion stieß das auf? Ist das ihr Ernst? Ist das wirklich ihr Ernst? Da geht die Reise also hin? Sorry, aber davor hat es Ernst Thälmann schon gegraut.

-Alles hängt mit allem zusammen-

Meine Damen und Herren, es gäbe hier die Chance, einen Schulcampus zu entwickeln, der in Berlin seines Gleichen sucht und der vor allem noch Luft in der Belegung nach oben hätte. Die Belegung der neuen Schule ist bereits jetzt, nach unseren Informationen, an der oberen Schmerzgrenze. Dieser neue Campus, mit Einbeziehung des Klinikgeländes, könnte aber wunderbar mit dem Park kommunizieren und würde ihn sogar noch aufwerten. Was dort alles möglich wäre!

Ihr Beschluss und Ihr Vorhaben aber, zerschneidet und teilt den Park. Das versteht kein Mensch! Viele von den Unterzeichnern fragten sogar nach der ‘‘versteckten Kamera‘‘. Der Park wird an einer Stelle geteilt, die täglich von über 13.000 Menschen benutzt wird. (Zahlen von April) In diesem Monat wären das also ca. 390.000 Menschen. Man könnte auch sagen, da sie scheinbar noch nicht drauf gekommen sind, 390.000 Wählerinnen und Wähler, mit ihren Kinderinnen und Kindern.

- Alles hängt mit allem zusammen - Meine Damen und Herren

Diese Fläche von 0,6 ha, ist dann für immer versiegelt und für die Öffentlichkeit verloren und irreparabel. Es ist übrigens einer der schattigsten Plätze im Park.

Übrigens, ist diese Fläche dann, nach dem Bau der Schilfkläranlage, die zweite große Fläche, die Parkbesuchern nicht mehr zur Verfügung steht. Wir wären dann schon locker über einem ha nicht mehr verfügbaren Grüns. Und, wir haben es jetzt bei der Pandemie gesehen, bei stark steigender Frequentierung des gesamten Parks.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Es gäbe hier immer noch die Chance, mit der alten, unter Ensemble- und Denkmalschutz stehenden Architektur und mit nachhaltiger Bauweise etwas Anderes zu schaffen. Die Architektenkammer Berlin ruft dringend, zu nachhaltigem Innenstadtbau auf.

Es muss keine Musterraumschule, auf Biegen und Brechen, aus einem schwer kontaminierten Boden gestampft werden. Dort standen 107 Jahre lang drei Gasometer. 1.WK., 2. WK., DDR … alles schön durchgesuppt und ohne Umwelt Standards. Quasi - Die Büchse der Pandora. Und sie wissen das alle!!! Die Baukosten wurden jetzt bereits schöngerechnet weil, laut Studie, kontaminiertes Material wieder mit verbaut werden könne und auch verbaut werden soll.

- Nur mal wieder zur Erinnerung: die Baukosten für den Spielplatz hinter dem Denkmal, ca.300qm, stiegen auf das 7-fache und es wurde auch unter Vollschutz gearbeitet. Und sie alle - sie waren alle nicht da, als der Spielplatz anfing zu stinken, oder als vier Riesencontainer, nach der Gasleitungsreparatur, monatelang auf der Wiese offen und stinkend am Teich rumstanden. Diese Fläche kann man heute noch von oben bestaunen, weil dort, jetzt erst, nach Jahren, wieder etwas Gras wächst.

Jetzt in der Pandemie haben wir doch in den Schulen erlebt, dass, Unterricht so gut wie nicht entzerrt werden kann. Und Klassen, aus Platzmangel nicht verkleinert werden konnten.

Mit einer nachhaltigen Bauweise aber könnte, nur als Beispiel, aus dem alten Waschhaus eine wunderbare Aula oder Mensa werden. Auch wäre ein Quergebäude an der Stirnseite der Schule in Richtung Fröbelstraße denk- und machbar. Ein Radweg entlang der Heizleitungen könnte die Park-Durchwegung endschleunigen und für alle sicher machen. Sportplatz und Sporthalle können saniert und auf neueste Standards gebracht werden. Warum ist nichts von solchen Gedanken in einer Machbarkeitsuntersuchung? Warum ist der erste Gedanke immer, ZAUN und ABRIEGELN und EINSCHLIESSEN??? Beispiele für nachhaltige Bauarchitektur gibt es in zu Hauf in Berlin - und übrigens auch in Pankow.

Ein immer wieder geäußertes Argument gegen die Schulerweiterung auf dem ehemaligen Vivantes-Gelände ist, der Ensemble- und sogar Denkmalschutz der alten Bausubstanz. Dieses Argument wird hin her benutzt, wie es gerade gebraucht wird. Was dabei aber von der Öffentlichkeit nicht zu begreifen ist, ist die Tatsache, dass, aber komischer weise genau dort, der Bau von vier MUF’s geplant ist und sogar Wohnbau der GEWOBAG dort stattfinden soll. Genau damit, sind und werden aber die alten und schönen Baustrukturen nicht mehr erlebbar und sind im Endeffekt, Nach- Zu- und Weg- Verdichtet.

Wenn man es genau betrachtet, dann teilt nicht die Schulerweiterung den Park, sondern die Verwaltungserweiterung teilt ihn.

Der Ernst Thälmann Park ist ein urbanes, verkehrsberuhigtes, städtebauliches Ensemble und muss als bauhistorische Anlage, vom Planetarium bis zur denkmalgeschützten Wohn und Parkanlage, mit allen Einrichtungen geschützt werden.

Andere Städte möchten so etwas aufbauen und würden sich alle zehn Finger danach lecken. Hier wird mit einer Städtebaulichen historischen Gesamtanlage umgegangen wie mit einem Beet im Kleigarten. Nach dem Motto:

Der olle Kirschbaum kommt weg, die Radieschen brauchen jetzt Sonne!“

-Alles hängt mit allem zusammen- denn

Alle Unterzeichner unseres Einwohnerantrages erwarten von der BVV, eine erneute, nein, eine ernsthafte und intensive Auseinandersetzung mit den Vorschlägen der Bürgerbeteiligung, sowie mit unserem Einwohnerantrag. In allen Punkten und deren Begründungen. Dieser Antrag müsste Ihnen vorliegen, - aber ist immer unter ai-thaelmannpark.de , einsehbar.

Wir betrachten ihn als: Gesellschaftliche Stadtbürgerliche EINWENDUNG.

Wir möchten Ihnen versichern, wir halten Bürgerbeteiligung für konstruktive und ernst zu nehmende Mitarbeit in gesellschaftlichen und sozialen Prozessen. Dazu gehört auch, Irrtümer einzugestehen und zu korrigieren.

Wie wir tagespolitisch gerade merken, kosten zugegebene Irrtümer keine Stimmen, sondern schaffen eher welche.

Wir möchten Ihnen allen, diesen sehr alten Satz, eines der größten Söhne unserer Stadt ans Herz legen:

Alles hängt mit Allem zusammen“ von A. v. Humboldt (1831)

Dieser Satz klingt ganz einfach. Er hat aber, wenn man ihn ernst nimmt, die gleiche Sprengkraft wie E=mc² Danke für Ihre Aufmerksamkeit ihre Anwohner INI im E. Th. Park


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