Ehrgeiziges Vorhaben?
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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„Wir werden im Oktober wissen, was eine durchschnittliche Sektion an CO2 produziert.“ Bei den übrigen Sektionen sollen die Daten für das Jahr 2022 ermittelt werden. Dann blieben nach dem ehrgeizigen Plan bis 2030 noch etwa sieben Jahre Zeit, die nötigen Gelder zu rekrutieren und Maßnahmen umzusetzen. --ist heute auszugsweise einem Beitrag des Münchner Merkur zu entnehmen--
Wie will der Deutsche Alpenverein und seine Sektionen den CO2-Ausstoß reduzieren? Werden jetzt anstatt der elektrischen Leitungen in den Vereinsgaststätten oben auf dem Berg Windräder oder Solarelemente aufgestellt? Wie soll für die Besucher das Essen bereitet werden um CO2-neutral zu werden? In Bezug "Mobilität" sei ketzerisch angemerkt, dass man alle notwendigen Waren für so eine Berghütte auch mit dem Esel oder Pferdegespannen rauftransportieren kann! Bei der Wasserversorgung könnte man Regenwasser in Zisternen auffangen, künstlich reinigen und aufbereiten!
Das Klima wird durch die Berghütten und Gaststätten oben in den Bergen auf Grund der geringen Anzahl gegenüber den wirklichen Umweltsündern der Industrie keinesfalls beeinflusst! Man kanns auch übertreiben meine ich.
Alois Sepp
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