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Der Bundesgesundheitsminister will laut Pressemeldung den Druck auf die "Corona-Impfmuffel" verstärken, es soll härtere Einschnitte geben.
 
„Eine vierte Welle kündigt sich an – wenn auch noch (!) auf niedrigem Niveau“ heißt es in dem Dokument, über das „FAZ“ und „Bild“ berichten. Im Folgenden skizziert Spahns Ministerium seine Vorstellungen eines sicheren Wegs durch Herbst und Winter. Demnach sollen einige Schutz-Maßnahmen bundesweit für alle Bürger gelten – und zwar unabhängig von der jeweiligen Inzidenz.
 
Grundsätzlich will auch das Gesundheitsministerium eine Neuauflage der harten Maßnahmen der Vergangenheit vermeiden. „Ein so einschneidender Lockdown wie in der zweiten und dritten Welle wird aller Voraussicht nach nicht mehr notwendig sein“, heißt es in dem Papier. Allerdings mit einer Einschränkung: Für Ungeimpfte – derzeit sind es rund 32 Millionen Bürger – soll das nicht gelten. Für sie könnten demnach „erneut weitergehende Einschränkungen notwendig werden“, weil sie sich und andere mehr gefährdeten als Geimpfte oder Genesene. Das Ministerium denkt dabei an strengere Kontaktbeschränkungen. Veranstaltungen oder Restaurantbesuchen könnten für Nicht-Geimpfte sogar ganz tabu sein. Als Gradmesser sollen verschiedene Parameter gelten – unter anderem Inzidenz und Hospitalisierungsrate.
 
Gedankengänge eines Mitbürgers:
Herr Spahn, was soll Ihr Geschrei? Was verdienen Sie und Ihr RKI-Mithelfer, Lothar Wieler, wieder dabei, wenn es weiterhin so betrieben wird?
Es wurde meines Wissens noch bei keinerlei bisherigen Impfungen so ein Geschrei und Gedöns gemacht. Auch bisher gab es schon viele Millionen an Mitmenschen, die NICHT jede Impfung mitmachen wollten! Das vergessen Sie natürlich, kann man im Nachhinein auch keine satte Kohle mehr machen! Im übrigen ist es jedem seine freie Entscheidung, ob er sich der Corona-Nadeln unterzieht. Es ist im jetzigen Stadium nicht mehr Sache des Staates. Wenn jetzt jemand meint, dass er sich nicht impfen lassen will oder braucht, soll er gefälligst auch eventuelle, gesundheitliche Schäden selber tragen. Angefangen von der Medikation wie auch der Behandlungen, bis hin zu klinischen Maßnahmen.
 
Alois Sepp
 

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