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Ich weiß zwar, dass inzwischen meine Leserbriefe zwecklos sind, aber dennoch eine Meinung von mir. Laut Zeitungsmeldung vom 13.03.2021 gehören sinngemäß laut Aussage einer Hausärztin zehn Seiten Papierkram zur Corona-Impfung. Die Impfungen selbst sind zeitlich kein Problem, eben, wie bei den üblichen Impfungen auch. Doch der damit verbundene Papierkram ist ein enormer zeitlicher Aufwand, den sie alleine mit normaler Ausrüstung nicht schafft.
 
Meinung des Artikelschreibers:
Warum muss der Papierkram so aufwändig sein, wo bleibt das Papier, wie lange wird es "WO" gelagert, um dann letztlich weggeworfen zu werden? Es ist wieder typische "deutsche Übergründlichkeit, Bürokratismus", meine ich. Bei den normalen Impfungen (Grippe, Wundstarrkrampf, Zecken usw.) wird lediglich ein kleines "Wapperl" (Kontrollabschnitt) in den Impfausweis geklebt und fertig. Das würde genauso reichen.
Da redet jeder "Idiot" vollmundig in der Öffentlichkeit von "Umweltschutz", für den bürokratischen Papierkram ist man sich nicht zu schade, Tonnenweise Papier zu verschwenden. Das Schlimmste daran ist, dass dieses unnötige Papier erst hergestellt , irgendwo gesammelt und letztlich wieder weggeworfen wird. Dem Umweltschutz ist damit am allerwenigsten gedient.
 
Es wäre mir lieber, sicherlich auch den meisten von uns, die "Corona-Impfung" auch vom Hausarzt zu bekommen. Das aufwändige Geld für die Impfzentren könnte man sich total ersparen, denn diese kosten uns Patienten und Steuerzahlern enorm viel Geld. Hinzu kommt, dass der Hausarzt die Krankengeschichte seiner Patienten kennt, die Art der Impfung gesundheitlich besser einordnen kann. Auch den Papier- und Formularkram in den Impfzentren könnte man sich sparen. Hinzu kommt auch das unnötige Papier, das bei jedem Schnelltest auszufüllen ist. Meist sind es mindestens 2 Blätter, eines für den Betroffenen, eines für den Testenden in den Einrichtungen. Da der Schnelltest ohnehin meist täglich zu erneuern ist, wird mindestens dieses eine Blatt des Betroffenen in den Abfall geworfen.
 
Alois Sepp

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