Verehrte liebe Freundinnen und Freunde und Bekannte.
In diesen Tagen - direkt vor der Fastenzeit - ist ein kleines Büchlein von mir erschienen.
In ganz Europa sieht man einen nackten Mann an gekreuzten Balken: In Kirchen, an Hauswänden, in Museen, an Wegkreuzen, auf Bergspitzen. Freuen sich Europäer an der Folter?
Ich habe versucht, in ein wenig ungewöhnlicher Weise über den Kreuzweg Jesu nachzudenken. Das Büchlein enthält keine Kreuzwegandacht. Es soll aber helfen, das seltsame Symbol des Christentums kritisch zu bedenken und den Weg Jesu bedachtsam nachzuvollziehen. Es will uns aufmerksam machen und mit Jesus ins Gespräch bringen
Auch das Bild der jubelnden und leidenden Gottesmutter Maria ist in unzähligen Kirchen und Museen zu bewundern. Europäische Künstler haben ihr Bestes dafür gegeben. Aber auch ihr Leben war ein Kreuzweg.
Und: Der kritische Theologe Gamaliel in Jerusalem ist dem Clan der theologischen „Besserwisser“ nicht nachgelaufen. Er hat sich mit dem „kleinen Mann“ aus Nazareth auseinandergesetzt. Mit ihm habe ich ein Interview erfunden.
Zu meinen Texten fand ich in der Münchner St. Sylvester-Kirche wunderschöne Kreuzwegbilder. Das Heft soll zum Nachdenken und Beten anregen.
Es erscheint jetzt zur Fastenzeit im Kunstverlag Josef Fink. Es kostet im Handel 5.- Euro. Ich habe aber auch selbst einige Exemplare bekommen. Wenn Sie ein signiertes Exemplar von mir erhalten wollen, dann antworten Sie mir auf diese Mail oder schreiben mir einen Brief. Hier unten finden Sie meine Adresse. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Postadresse drauf zu schreiben. Ich schenke Ihnen das Büchlein gerne, freue mich aber auch über Spenden an den Jesuitenorden. Wenn Sie spenden wollen, dann bitte an diese Adresse: Freunde der Gesellschaft Jesu, dazu bitte angeben „Büchlein P. Gemmingen:
Ligabank: IBAN DE31 7509 0300 0002 1214 41
BIC: GENODEF1M05
Sie können das Büchlein auch bestellen bei INIGO-Medien GmbH, Kaulbachstr. 22a, 80539 München, oder
Kosten 5.- Euro plus Porto.
Herzliche Grüße
P. Eberhard Gemmingen SJ
Im Einsatz für Glaube und Gerechtigkeit