Ein trauriger Impfgipfel
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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Die Überschrift lautet: "Politik geht auf Unternehmen los!"
So ist auszugsweise zu lesen: Der Berliner Impfgipfel war vor allem eines: ein großes Ablenkungsmanöver. Die Kanzlerin wollte davon ablenken, dass sie ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, an der Brüsseler EU-Garderobe abgegeben hat.
Ich persönlich meine, dass man diesem Artikel nichts hinzuzufügen braucht. Beschämender kann man das Verhalten von Merkel & Co gar nicht darstellen. Unsere Regierungsverantwortlichen bauen einen undurchsichtigen, nicht mehr nachvollziehbaren Klamauk nach dem anderen, hauen schwammige Sprechblasen in die Landschaft, und bringen wirklich "nichts" auf die Reihe. Damit der ganze Zauber nicht so auffällt, schieben unsere Politiker den Pharma-Herstellern den schwarzen Peter zu.
Die Politik stellt es so dar, als müsse sie jetzt Zwangsmaßnahmen ergreifen, weil die Pharmahersteller sich als unzuverlässig erwiesen hätten.
Ja, geht's noch, Frau Merkel? Die forschenden Privatunternehmen haben in Rekordgeschwindigkeit und zu ihren eigenen Lasten Impfmittel geschaffen. Unsere Politiker bringen nichts auf die Reihe als wildes Durcheinander, wirres Hin und Her. Die sonstigen Zusagen von staatlichen Unterstützungsgeldern kommen bei den Firmen nicht an. Die Firmenpleiten und Arbeitsplatzverluste sind an der Tagesordnung.
Aber unsere Merkel-Gemeinde klopft sich dauernd auf die eigene Schulter, machen uns Menschen in Deutschland vor, dass sie nur zum Wohle des Volkes handle. So etwas kann man nur als ein weiteres "Armutszeugnis" werten Frau Merkel!
Alois Sepp
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