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Dürfen wir das fragen?

Sollen wir warten bis Karl Lauterbach die 3. Welle ankündigt?

Sollen wir uns weitere Appelle von Politik und Wissenschaft anhören?

Sollen wir wiederzusehen, wie Politiker, die unmittelbar auf der kommunalen Ebene verantwortlich sind, die Verantwortung auf Landesregierung und Bundesregierung abladen? 

Sollen wir wieder akzeptieren, dass Gesundheitsämter - meist deutlich zu spät - Land unter melden? 

Müssen wir wieder ohne Konzept von Politik und Wissenschaft in den nächsten Lockdown hineinlaufen? 

Wie Österreich -neben mehreren anderen Ländern - gezeigt hat, ist es keine Kunst mit Null-Kontakt-Regeln Richtung Null zu kommen, und doch sieht Kanzler Kurz die Gefahr der 3. Welle und warnt jetzt vehement vor einem großen Anstieg der Ansteckungszahlen. Das erste Quartal 2021 werde für Europa eine „extreme Herausforderung“, sagt er.

Doch wo ist das adäquate Konzept, das überzeugend und neu ist?

Wer sich in der Wirklichkeit umschaute, konnte der nicht schon vor der 2. Welle in Österreich und hier erkennen, dass nicht kritisch genug auf die negativen Erfahrungen geschaut wurde, die andere Länder mit ihren Lockdowns machten?

 

Sollen wir fragwürdige Annahmen kritiklos übernehmen?

Hier in Deutschland wird vor allem mit Appellen und fragwürdigen Annahmen der Versuch gemacht die Bereitschaft der Bürger für immer neue Einschränkungen zu erhalten.

Annahme: Wenn die Inzidenz auf 25 sinkt, dann können die Gesundheitsämter wieder erfolgreich nachverfolgen. Wenn das richtig wäre, dann hätte ja die zweite Welle verhindert werden können. Selbst mit dem Bundeswehreinsatz konnte der Anstieg der Fallzahlen nur gebremst werden. Weil er aber überwiegend zu zaghaft und zu spät kam, und nicht rechtzeitig ausgeweitet wurde, gingen die Fallzahlen wieder hoch.

Die Behauptung die Gesundheitsämter könnten bei Inzidenzen über 50 nicht mehr effizient nachverfolgen ist nichts weiter als der Versuch der Kommunalpolitiker sich reinzuwaschen und möglichst wenig neue Wege zu gehen.

Diejenigen Kommunen, die immer noch die Nase vorn haben, können auch bei Inzidenzen um 150 mit Unterstützung der Bundeswehr das Virus mindestens in Schach bzw. um 40 Punkte unter dem Durchschnitt halten.

Annahme: Wenn wir eine weitere App hätten, dann könnte die Nachverfolgung erfolgreich sein. Eine Illusion, die verkennt, wie lange die Entwicklung und die Einführung einer App benötigt. Zudem, in Taiwan war keine App im Einsatz. Taiwan hat andere Techniken angewandt, wobei nicht einmal die Technik entscheidend für den Erfolg ohne Lockdown gewesen sein dürfte. Es war wohl eher der absolute Wille entschlossen und zielgerichtet zu handeln.

 

Annahme: Wenn Medizinstudenten aushelfen, dann kann die Nachverfolgung besser werden. Das wäre denkbar, wenn genügend Medizinstudenten zur Verfügung stünden.

Doch das ist nicht der Fall, zumal Medizinstudenten für qualifiziertere medizinische Unterstützungsaufgaben im Kampf gegen Corona benötigt werden. Zudem, warum Medizinstudenten einsetzen für eine Aufgabe, in die Rekruten laut Auskunft der Bundeswehr in einem halben bis einem Tag eingewiesen werden können?

 

Annahme: Talkshows helfen uns die Dinge besser zu verstehen. In Talkshows breiten sog. Experten ihr Wissen aus ohne jegliche Idee aufzuzeigen, die helfen könnte den nächsten Lockdown zu vermeiden. Selbstdarsteller bei Maibritt Illner, die gerade mal in der Lage sind eine gute Idee wie in Tübingen mit Engagement praktiziert, gut zu finden, aber noch nicht einmal die Kraft aufbringen zu verlangen, dass dies in allen Kommunen geprüft und übernommen wird.

 

Annahme: Notwendige Maßnahmen seien alle bekannt, sagt die Physikerin Viola Priesemann, die als Forschungsgruppenleiterin für Dynamik und Selbstorganisation am Max-Planck-Institut in Göttingen am Aufruf von mehr als 300 Wissenschaftlern aus ganz Europa mitgewirkt hat.

Der Aufruf richtet sich wieder mal nur an die Bürger sich so zu verhalten, damit niedrige Fallzahlen erreicht werden. Es fehlt jeglicher Ansatz für eine Langfriststrategie und jeglicher Hinweis auf organisatorische oder gar selbstorganisatorische Veränderungen.

Wieder wird mit Härte argumentiert, ohne Perspektive und ohne ein Konzept, das von der Best-Practice von Taiwan profitiert.

Eine richtige Annahme: Der Erfolg der Maßnahmen hängt entscheidend von der Kooperation und Beteiligung der Bevölkerung ab.

Doch diejenigen, die diesen klugen Satz in die Welt setzen, meinen etwas ganz anderes. Unter Kooperationsbereitschaft verstehen sie vor allem die harten Einschränkungen hinzunehmen, die mangels kluger Lösungen, ständig dem Bürger noch mehr Einschränkungen abverlangen.

 

Nachdenkhilfen von Außerhalb?

Doch wir brauchen die Hoffnung nicht aufgeben, dass es noch Menschen und Wissenschaftler gibt, die mit Objektivität und dem Willen die Dinge besser zu verstehen, Impulse auf der Basis von Fakten geben.

Die brasilianische Zeitung Folha de S. Paulo fragt nach dem Erfolg der Länder Asiens gegenüber denen Amerikas und kommt zu dem Urteil: In Asien wurden frühzeitig und konsequent Maßnahmen organisiert. Taiwan hatte schon seit den Epidemien des beginnenden 21. Jahrhunderts ein professionelles Team (Komitee), das in der Lage war spezifische Pläne zu erstellen und die Autorität hatte, diese unmittelbar umzusetzen.

Auf der Insel Taiwan hatte man das Virus von Anfang an gut im Griff - und das ohne harten Lockdown. Wissenschaftler aus aller Welt untersuchen das Erfolgsgeheimnis der Insel, um es auf andere Länder anwenden zu können.

Dr. Jason Wang, Director of Center for Policy, Outcomes and Prevention (Direktor des Zentrums für Politik, Ergebnisse und Prävention) an der Stanfort University untersucht auch vor Ort, wie Taiwan dem Coronavirus trotzen konnte. Dr. Wang hält neben Quarantäneregeln, Masken und Abstandsregeln die Nachverfolgung für den Schlüssel zum Erfolg. Es kommt auf die Daten an, die man erhebt und auf die Standards der Nachverfolgung. Und darauf zu testen wo immer es nötig erscheint. Taiwan ist somit ein Vorbild für den Rest der Welt beim Weg in eine neue Normalität - doch gilt das auch für uns?

Oder sollen wir mehr nach Australien schauen, von dem es heißt, es habe das Virus mit klugen, häufig lokalen Maßnahmen in den Griff bekommen?

 

Umrisse für ein neues Konzept?

Es ist zügig alles auszurichten auf den Worst-Case-Fall, der bedeuten könnte, dass die Impfungen nicht oder frühestens in der zweiten Jahreshälfte wirken.

Warum setzt der Bundestag gemeinsam mit der Regierung keine Arbeitsgruppe aus Fachleuten der Wissenschaft und der Organisationspsychologie ein, die mit Dr. Wang nach Taiwan fliegen und mit einem schlüssigen Konzept zurückkommen?

Mit einer Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes sollte es weniger um die Einschränkungen für die Masse der Bürger gehen und mehr um eine zentrale Steuerung der Gegenmaßnahmen, die die Gesundheitsämter im Epidemiefall unmittelbar einem zentralen Expertengremium unterstellt.

Bestandteil der Überlegungen zu solch einer Gesetzgebung sollte die Nutzung der Schwarmintelligenz der Bürger sein. Dort könnte u.a. geregelt werden, wie bei Personalmangel Bürger notwendige Dienstleistungen übernehmen können.

Bürger könnten mitwirken und gleichzeitig Ideen und Vorschläge in Abläufe und Regeln einbringen. Um damit das folgende Prinzip zu nutzen: Oft weiß es die Masse besser, spürt die Wahrheit schneller, und findet die klügeren Lösungen.

Wenn Unternehmen in der Nutzung der Schwarmintelligenz einen klaren Wettbewerbsvorteil sehen, warum sollten öffentliche Verwaltungen auf solche Chancen verzichten?

 

Bürger in der Nachverfolgung hätten vermutlich deutlich früher das angeregt, was nun im Mannheimer Morgen von den Landesregierungen in Bezug auf den Schutz von Heimen gefordert wurde: "Längst hätten die Landesregierungen schnelle Eingreiftruppen bestehend aus Medizinstudenten oder eingearbeiteten Freiwilligen auf die Beine stellen müssen. In jedem Heim hätte vom Land organsiertes Personal bei Bedarf Besucher testen müssen. Und zwar zusätzlich und nicht als Teil des ohnehin viel zu knappen Personalschlüssels. (MM vom 23.12.20)"

Doch warum wäre das die Aufgabe der Landesregierung gewesen und nicht die der Kommunen oder einer zentralen Steuereinheit für das ganze Land - bzw. einfach beider?

 

Unterstützung durch kreative Bürger ist -nach meiner Überzeugung - jeder App überlegen. Wer jetzt wieder nach einer App ruft, sagt damit eigentlich nur, dass er wenig Kenntnisse von den Schwierigkeiten einer Entwicklung und Umsetzung hat, keinen Willen zum entschlossenen Handeln verspürt und keine außergewöhnlichen Wege gehen will.

Anzunehmen ist, dass Kommunalpolitik und Gesundheitsämter Angst vor den Bürgern haben, mit Sand im Getriebe rechnen und transparente Prozesse fürchten, die die Öffentlichkeit auf Schwächen aufmerksam machen könnte.

Natürlich arbeiten die Ämter lieber mit Soldaten als mit Bürgern. Kreative und durch Kommunikationsaufgaben im Berufsleben geschulte Bürger unterwerfen sich nicht jedem suboptimalen Ablauf und würden sicherlich deutlich mehr dazu beitragen, dass schnell und unbürokratisch gezielt unterschiedliche Lösungen bei unterschiedlichen Umständen eingebracht und umgesetzt werden.

Unmittelbares Handeln ist dringlicher denn je.

Jetzt ist es dringend nötig, sofort Bürger einzubeziehen, damit nach dem Lockdown die Zahlen nicht wieder hochgehen. Die Bundeswehr ist vor allem zu konzentrieren auf potentielle Hotspots. Medizinstudenten werden ehr gebraucht in Krankenhäusern und anderen medizinischen Dienstleistungen als bei der Nachverfolgung. Oder nur wenige für die Koordination zwischen Gesundheitsamt und ehrenamtlich tätigen Bürgern im Homeoffice.

Parteien und Konzepte?

Wo ist das Konzept der Parteien – insbesondere der Gesundheitspolitiker der Parteien, die gern Wahlerfolge in 2021 einfahren möchten? Warum glauben sie, dass ihre „Verurteilung“ der Bürger zum Nichtstun ihnen Wählerstimmen einbringt?

Warum zu Hause sitzen und nichts tun. Können sich Politiker nicht vorstellen, wie frustrierend es ist, zu Hause in einer kleinen Wohnung gefangen zu sein, nichts Vernünftiges tun zu können und darauf zu warten, bis es wieder einmal und vermutlich nur vorerst vorbei ist?

Wo ist das Konzept der Wissenschaftler? Wer allerdings von Virologen allein - ohne andere Gesellschaftswissenschaften - ein Konzept erwartet, verhält sich wie jemand, der von einem Reifenhersteller erwartet, dass der ein Auto bauen kann.

 

Der Beginn der Aufarbeitung? 

Nun beginnt zaghaft die Aufarbeitung der Fehler, die eine Unzahl von Toten und enormen wirtschaftlichen Schäden nach sich gezogen hat. Was nicht immer gleichzusetzen ist mit qualifizierter Kritik.

So macht nun Seehofer die Ministerpräsidenten für Tote mitverantwortlich (T-Online vom 27.12.20). Er liebt es scharf. "Hat der Lockdown keine ausreichende Wirkung, müssen die Maßnahmen verschärft werden." Er liebt es wie die Mehrheit der Deutschen, wenn hart und scharf vorgegangen wird. Von intelligenten Maßnahmen spricht er nicht. Vom Lernen von Taiwan spricht er nicht.

Er hat so wenig gelernt wie der lange zögernde britische Premierminister Johnson, der aber immer große Sprüche draufhat, wie: „Wenn das Virus seine Angriffsmethode ändert, müssen wir unsere Verteidigungsmethode ändern". Doch Konzepte auch dort - Fehlanzeige.

Gibt es eine Zukunft ohne Lockdowns?

Es helfen auf Dauer nur gezielte, intelligente und schnelle Wechsel von Methoden. Wer festhält an Bewährtem und allzu lange über den richtigen Weg diskutiert verliert. Jetzt ist Mut zu Versuch und Irrtum mehr denn je angesagt.

In diesem Sinne haben wir leider alle versagt, nur auf die unmittelbaren harten Maßnahmen gestarrt und vergessen, dass es so früh wie möglich langfristiger Konzepte bedarf, die gar nicht früh genug eingeleitet werden können.

Wir haben alle - überwiegend solidarisch -versagt, die Bürger, die Virologen, die Wissenschaft, die Presse und erst recht die Querdenker – und zahlen nun den Preis dafür.

Doch wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben, dass doch noch ein Lernprozess einsetzt, der zu wirksamen und ökonomisch vertretbaren Maßnahmen- kopiert oder selbst kreiert – mindestens für Epidemien in naher Zukunft führt.

 

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