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In Sachsen-Anhalt gibt es so wie es aussieht noch Politiker mit Gedächtnis und Gespür, stimmen der Beitragserhöhung nicht blind zu.

Der Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) allerdings, plädiert hingegen für höhere Rundfunkgebühren. Da sieht man wieder wer nicht mehr am Boden der Tatsachen steht. Haseloff meint: "Das ist auch eine staatsbürgerliche Verantwortung, die jeder einzelne Abgeordnete in Sachsen-Anhalt hat." Weiters: "Es wäre kein gutes Signal, wenn der Staatsvertrag scheitert"

Meinung eines Fernsehzuschauers und Hörers des Rundfunks:

1. Die heutigen Sendungen und Beiträge die der öffentliche Rundfunk von sich gibt, sind, von Ausnahmen abgesehen, ihr Geld nicht mehr wert. Nur noch Quatschsendungen, Gewaltsendungen mit Mord und Totschlag, schwer verständliche und unausgebildete Redner bei den Sendungen, vielfach untermalt mit musikalischen Einspielungen. Dadurch schaltet der Normalkonsument solcher Sendungen häufig ab, weil es verbal dadurch noch schwerer verständlich wird.

2. Hinzu kommt, dass bei allen Sendern, die Einblendungen der Werbeblöcke immer mehr, länger und häufiger werden. Jedesmal wenn der Film fortgesetzt wird, hat man das Ende des vorangegangenen Teiles kaum mehr im Gedächtnis.

3. Wenn der staatsbürgerliche Rundfunk redaktionell wirklich unabhängig wäre und ohne Einfluss berichten würde, könnte man diesen öffentlichen Sendern mehr Zustimmung abgewinnen.

4. Darüber hinaus ist es eine Phars, jeden Haushalt automatisch mit den Rundfunkgebühren zu belasten, egal, ob man ein Gerät besitzt oder gesundheitlich überhaupt noch in der Lage ist. (wie z.B. schwer Demenzkranke, oder Kranke die augenscheinlich nur noch verständnislos im Bett dahinvegetieren)

Es wäre meines Erachtens wesentlich sinnvoller, wenn sich jede einzelne Sendeanstalt ihren Beitrag selbst erarbeiten müsste. So, durch die zwangsweise Eintreibung der Rundfunkgebühren, braucht sich keine Sendeanstalt anstrengen, es kommt das Geld ja von selbst. Der Rundfunkbeitrag wird angeblich von einem "unabhängigen Gremium" berechnet. Es darf real gefragt werden, nach welchen Kriterien die Beitragshöhe erfasst wird?
Wenn die Sendeanstalten genau so wirtschaftlich denken und handeln müssten wie jeder andere Wirtschaftsbetrieb, kämen sie mit den Zwangsbeiträgen in jetziger Höhe locker aus.
 
Alois Sepp

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