Wer nicht nur, indem er brav die Maske trägt, Abstand hält und seine Hände wäscht, etwas gegen die Verbreitung des Corona Virus tun will, sondern wer sich aktiv beteiligen will, dem zeige ich hier eine Möglichkeit, die mir, jedenfalls in Innenräumen, effektiver erscheint, als alle staatlich verordneten Schutzmaßnahmen.
Um sich so einen "Virenkiller" bauen zu können, sind sehr geringe handwerkliche Fähigkeiten erforderlich. Jeder Hobbybasler, jeder Physiklehrer, jede Arbeitsgruppe Werken, aber auch jeder andere kann sich und seiner Umgebung so ein Gerät herstellen.
Die einzige Hilfe, die mancher brauchen wird, ist jemand, der die Lampe und den Ventilator fachgerecht mit einem Kabel und einem Stecker verbinden kann. Laien sollten das nicht tun.
Anleitung:
- Besorgen Sie sich einen Rohrventilator (googeln: Rohrventilator) Kosten etwa 10 Euro
Selbstverständlich kann es auch jeder andere Ventilator sein, er muss nur in das Rohr passen. - Besorgen Sie sich ein Rohr (Baumarkt) in das der Ventilator und die Lampe passen,
das muss nicht unbedingt rund sein und - Besorgen sie sich eine UV C Lampe (googeln: UV C) Kosten ab 17 Euro.
Versehen Sie Lüfter und Lampe mit einem Anschlusskabel und bauen Sie alles zusammen.
Für Größe, Leistung und Form sind Ihrer Phantasie keinerlei Grenzen gesetzt, Mathematikgenies berechnen die Luftumwälzung im betreffenden Raum und definieren damit den Lüfter und die Lampe, Computerbastler setzen besonders leise Rechner - Ventilatoren ein, Designfreaks verschönern alles.Usw, usw..
Schicken Sie uns Ihre Lösung. Die schönsten Einfälle und Leistungsberechnungen für Raumgrößen veröffentlichen wir.
Ich denke, Fenster aufreißen oder Masken im Raum tragen ist, wenn man so ein Gerät, das von seiner Leistung zum Rauminhalt passt, hat, eher schädlich.
Jetzt haben Sie ein (zwei, drei, viele) zuverlässig Viren tötende(s) Gerät(e), das auch nicht sie, weil es ja im Rohr stattfindet, sondern nur Viren im Luftstrom mit seiner schädlichen UV C Strahlung verbrennt.
Ihr Klassenzimmer, Ihr Geschäft, Ihr Theaterraum, Ihr Arbeitsplatz usw. wäre ein kleines Stück sicherer. Die Abstände könnten verringert, die Masken abgesetzt werden. Hygiene (Hände waschen) allerdings, bleibt uneingeschränkt erforderlich
Michael Maresch
erlauben Sie mir noch einen Nachtrag:
Mit so einer Einrichtung könnte für sehr wenig Geld enorm viel Druck von den Verkehrsbetrieben, Bus, Bahn und Luftverkehr genommen werden.
Auch die Gaststätten, Hotels, Kneipen, Bars und Nachtclubs hätten damit wieder eine echte Perspektive.