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So wie man den Nachrichten und Meldungen heute aus allen Ecken entnehmen kann, wird die Kritik am gesamten Corona-Umgang auch aus ärztlichen Kreisen immer lauter. So z.B., findet Bundesärztepräsident Klaus Reinhardt, dass man den Menschen mit der Corona-Pandemie nicht in einer Tour Angst machen kann. So könne eine Art von Abstumpfung entstehen. Teile der Bevölkerung könnten anfangen, die Warnungen nicht mehr ernst zu nehmen.

"Also ganz so ernst kann ich die Lage aktuell nicht nachvollziehen, wenn ich ehrlich bin", sagte Reinhardt. "Ich glaube, dass diese Vorstellung, dass man dieses Virus ganz vertreiben kann, eine irrige ist." Man müsse lernen, mit einer Zunahme der Infektionszahlen umzugehen und zu leben.

Laut Meldung seien In Deutschland rund 700 Patienten auf der Intensivstation, verfügbar seien aber rund 8.800 Intensivbetten. Angesichts dieser Verhältnisse seien Abstand, Hygieneregeln und Vermeidung von zu großen Versammlungen angemessen. Weitere Maßnahmen, mit denen die Bewegungsfreiheit der Menschen weiter eingeschränkt würden, halte er derzeit "definitiv für nicht angebracht", betonte Reinhardt.

Ich meine hier wieder einmal persönlich, dass Klaus Reinhardt auch aus medizinischer Fachkenntnis heraus absolut kein Einzelfall mehr ist, der den Corona-Zirkus noch für angemessen und verhältnismäßig hält. Betrachte ich die vielen Betriebsschließungen, das Gezerre und Hin und Her mit den Einzelentscheidungen von Politik und Behörden, Kanzlerin, Bundesminister, Ministerpräsidenten der Länder usw., so sträuben sich mir inzwischen die Haare. Man kann es bei noch so nachsichtiger Betrachtung nicht mehr nachvollziehen. Alleine im gesamten Kulturleben wie Zirkussen, Konzerten, sonstigen Musikveranstaltungen usw., sind dunkelrote Zahlen und Betriebsschließungen die traurige Gegebenheit. Laut Meldungen werden vielen Betrieben staatliche Hilfen versagt. An die vielen Menschen und Familien, die finanziell am Rande des finanziellen Ruins stehen, denkt von unseren "Verursachern" keiner!
Schlimm ist, dass Parteiveranstaltungen der "Großen" abgehalten werden, Veranstaltungen des kleinen Mannes/Frau werden strikt untersagt. So etwas nennt man bei uns in Deutschland inzwischen "Demokratie", so etwas nennt man "Gleichbehandlung"! Mehr als traurig.

Alois Sepp





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