Friedrich Merz muss sich um jeden Preis profilieren, denn er sitzt weder im Deutschen Bundestag noch bekleidet er ein politisches Amt, wenn er überhaupt als Kandidat für den CDU-Parteivorsitz wahrgenommen werden will.
Deshalb eckt Merz an. Beste Beispiele dafür: Schwuler Bundeskanzler in Zusammenhang mit Pädophilie. Und die GroKo-4.0-Verlängerung der Corona-Kurzarbeit bis Ende 2021 in Zusammenhang mit Menschen, die sich an diesen Zustand gewöhnen könnten, nicht mehr unbedingt arbeiten gehen zu müssen.
Deutschland wegen der Corona-Krise teilweise im Vorruhestand? Jeder Rentner hat anfangs Probleme, nicht mehr arbeiten gehen zu können. Findet er jedoch einen Ausgleich für die Arbeit durch ein Hobby, ein verstärktes gesellschaftliches Engagement oder eine ehrenamtliche Tätigkeit, so kann sich der Rentner an seinen Ruhestand durchaus gewöhnen.
Deshalb rate ich jedem Kurzarbeiter und jedem Arbeitnehmer, der wegen der Corona-Krise seinen Arbeitsplatz verliert, zu verstärktem politischen Engagement in einer Organisation oder Partei oder wenigstens zu Demonstrationen gegen die freiheitseinschränkende Corona-Politik der GroKo-4.0-Bundesregierung.
Corona hält die Gesellschaft nämlich nicht zusammen, sondern spaltet sie in: Corona-Helden und Corona-Deppen bzw. in Corona-Kriegsgewinnler, Corona-Verlierer, Kurzarbeiter und Arbeitslose. Eben weil wir uns wegen Corona vermummen müssen, Abstand halten, soziale Kontakte vermeiden und nach Möglichkeit zu Hause bleiben sollen. #corona
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg
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