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Lingener Tagespost, Neue Osnabrücker Zeitung, Meller Kreisblatt, Bramscher Nachrichten, Ems-Zeitung, Meppener Tagespost, Berßenbrücker Kreisblatt, Wittlager Kreisblatt und Delmenhorster Kreisblatt vom 18.08.2020, laut genios.de, Titel: "Forderung ist absoluter Wahnsinn"


Neben der stellvertretenden SPD-Parteivorsitzenden Serpil Midyatli fordert nun auch die Partei DIE LINKE mitten in der schwersten Wirtschaftskrise der deutschen Nachkriegsgeschichte - der Corona-Krise - eine 30-Stunden-Woche für alle Arbeitnehmer bei vollem Lohnausgleich. Ein absoluter Wahnsinn, denn viele Unternehmen in Deutschland müssen derzeit mit staatlichen Corona-Soforthilfen künstlich am Leben gehalten werden.
Zum Vergleich: Im Jahr 1950, ein knappes Jahr nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland, lag die Wochenarbeitszeit noch bei 48 Stunden - verteilt auf sechs Werktage. Meine Behauptung: Ohne die 48-Stunden-Woche wäre wohl das Wirtschaftswunder in Deutschland nicht möglich gewesen.
Was bringt also der Partei DIE LINKE, außer Kopfschütteln, die Forderung nach Einführung der 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich? In Umfragen liegt die Linke momentan bei 6% wie die FDP. Beide müssen wahrscheinlich bei der Bundestagswahl 2021 um den Einzug in den Deutschen Bundestag hart kämpfen. Außerdem hat die Linke nichts aus der Einführung der 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich im Jahr 1984 gelernt. Warum?
Die 35-Stunden-Woche hat in Deutschland schon längst kein Bestand mehr. Die Wochenarbeitszeit liegt nämlich je nach Branche bei mittlerweile 37,5 - 40 Stunden/Woche - ohne vollen Lohnausgleich. Eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden/Woche bei vollem Lohnausgleich würde meines Erachtens die Corona-Krise nur noch verschärfen anstatt sie wirksam zu bekämpfen. So wird das nun wirklich nichts mit Rot-Rot-Grün bei der nächsten Bundestagswahl in 2021. #corona


gez. Roland Klose, Bad Fredeburg

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