Formularzwang und Corona-Begrüßungsformel.
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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Alles Aufwand, Papier- und Materialverschwendung für eine angebliche Sicherheit. Für diese vorgegaukelte Sicherheit, für die Bevölkerung natürlich, werden Kunden, Gäste, Restaurantbesucher noch gläserner gemacht, als wir ohnehin schon sind. Genauso verhält es sich mit der "Kassenbon-Pflicht" für jeden Pipifax-Einkauf. (alles nur damit die Beamtenschar im Finanzwesen jeden ausgegebenen Cent erfährt!)
Ich möchte nicht unken, aber der Grundstein für Kunden- und Bürgerverfolgung, bis hin zu möglichen Reklamezwecken ist gelegt. Wir Lokalbesucher und Gäste können darauf warten, dass uns, gemäß an unserer im Lokal eingenommenen Speise, eine Flut von Werbeangeboten bezüglich Wareneinkauf ins Haus flattert. Fehlt dann nur noch der kostenlose Lieferservice.
Die neue Corona-Begrüßungsformel, dass man sich in die Ellenboge hustet oder dergleichen, finde ich persönlich auch nicht gerade einladend. Zur Zeit begrüßt man sich ja häufig mit den Ellbogen. Ich weiß nicht, ob man sich da nicht auch ungewollt infizieren könnte. Mich wundert, dass sich hierüber noch nie jemand Gedanken gemacht hat, gibt doch sehr viele "Experten"! Ketzerisch gesagt, wäre dies prädestiniert für das Robert-Koch-Institut (RKI), sowie Gesundheitsministerium und Gesundheitsämter!
Alois Sepp
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2 Kommentare
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#Formulare, Formulare ... — Handwerksmeister Alois Sepp 2020-06-17 08:14 Dabei wollte sich unser ehemaliger Ministerpräsident in Bayern, Edmund Stoiber, im Europaparlament für "Bürokratieabbau" einsetzen. Alles nur Worthülsen!
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#Von der Wiege bis zur Bahre: Formulare, Formulare! — Roland Klose 2020-06-17 07:09 Typisch Deutschland. Das ist Bürokratieabbau Made in Germany.