Es gibt noch weitere, massivere und auch finanziell für jeden spürbare Erfolge durch den ganzen Corona-Zauber. Geht man in ein Geschäft, natürlich nur mit der idiotischen Maske die jedem die Atmung hemmt, so kommt man sich jetzt richtig gegängelt vor. Wir haben schon in gewisser Weise eine DIKTATUR im Lande.
Wieso? Es liegt auf der Hand! Man wird durch Strichmarkierungen, Richtungspfeile usw. förmlich durch den gesamten Markt geleitet. Man wird, folgt man den Strichen, in vorgegebenen Serpentinen an den Regalen, Theken und sonstigen Warenaufstellern vorbeigeführt. Dahin, wo man eigentlich gar nicht hin will oder braucht. Was interssiert mich das gesamte Warensortiment mit tausenden von Artikeln, wenn ich nur zwei oder drei brauche. Wenn ich schon aus gesetzlichen Gründen in einem Warenhaus so gegängelt werde, versuche ich schnellstmöglich das Weite zu finden und rauszugehen, möchte nicht zwangsweise und künstlich im Laden festgehalten werden. (Das wäre der sicherste Schutz, wenn man sich wieder im Freien befindet!)
An den Kassen komme ich mir im Einkaufsmarkt vor, als befände ich mich auf vielen Großbaustellen zugleich, weil ich mich zwischen Stellwänden allerlei Art mit Bodenbemalung und Schilderchen durchzwängen muss. Die förmlichen Barrikaden des Kassenpersonals ähneln einem Hochsicherheitstrakt.
Wir Kunden und Steuerzahler haben nicht nur für die, sicherlich noch auf uns zukommenden Steuererhöhungen und Zusatzsteuern für den Hilfspakt unserer Berliner- und Landesstrategen, finanziell kräftig aufzukommen, sondern in allen Geschäften usw. inzwischen auch für die wesentlich erhöhten Preise. Die Gewerbetreibenden aller Art nutzen natürlich unter Vorwand der Corona-Pandemie gleich aus, kräftig an der Preisschraube zu drehen. (wir merken dies ja heute schon)
Auch wenn heute noch beteuert wird, dass es keine Steuererhöhungen für uns geben wird, wir dürfen uns sicher sein, dass es welche geben wird. Mutti "Merkel" und ihre Mitstreiter spüren diese Faktoren alle nicht, haben von Haus aus um ein Vielfaches mehr an Taschengeld zur Verfügung.
Alois Sepp