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Die Presse- oder Medienfreiheit soll die Informationsfreiheit, die freie Meinungsbildung und -äußerung, die pluralistische Meinungsvielfalt und damit die demokratische Willensbildung sowie die Transparenz und Kontrolle der Politik durch die Öffentliche Meinung gewährleisten. Deshalb ist gerade die Pressefreiheit in unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat durch Artikel 5 (1) des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland auch besonders geschützt.
 
Und wie ist es momentan in Zeiten von Corona wirklich um die Pressefreiheit bestellt, die aktuell mehr denn je als Stütze und Sprachrohr der Demokratie gebraucht wird? Die Corona-Krise nebst den politischen Auswirkungen auf die Gesellschaft und unsere Grundrechte wird von den Medien vielfach kaum kritisch hinterfragt. Grundgesetzbedenken werden nur selten geäußert. Von kritischen Leserbriefen und Meinungsvielfalt gibt es da fast nichts Gedrucktes zu lesen. Dafür viel zu viel Hofberichterstattung für die GroKo-4.0-Bundesregierung - wie z. B. das ständige Nachbeten von Corona-Regeln und täglichen RKI-Berichten bzw. das Verbreiten von Halbwahrheiten über die gesetzliche Maskenpflicht ohne die Ausnahmefälle - was der Regierungssprecher Steffen Seibert und die Virologen viel besser können. Kein Wunder, dass die Printmedien heutzutage immer weniger respektiert und abonniert werden.
 
Statt kritischem und investigativem Journalismus gibt es oft nur sog. banalen "Dödel-Journalismus" wie z. B. in folgenden Reportagen zu lesen: Baby-Boom dank Corona, Masturbieren gegen Corona-Langeweile, Kinder bemalen 1.300 Steine gegen Corona-Frust, Cocktailrezepte fürs Zuhausebleiben, Anleitung zum Selbernähen einer Corona-Schutzmaske ... etc.
 
Ich schätze die Pressefreiheit über alles. Aber liebe Zeitungen, jetzt muss endlich mehr BIO-Fleisch vom BIO-Bauern und BIO-Bürger an die porösen Knochen der Pressefreiheit. Ansonsten wird das Zeitungssterben zu recht kein Ende nehmen. #corona


gez. Roland Klose, Bad Fredeburg
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