Die goldenen Zwanziger Jahre im 20. Jahrhundert waren in Wirklichkeit gar nicht so goldig. 1923 gab es die Inflation und im Jahr 1929 die Weltwirtschaftskrise. Im 21. Jahrhundert sieht es ähnlich aus. Die Globalisierung hat uns Anno Domini 2020 eine von China exportierte Corona-Pandemie und -krise ebenfalls mit dem Potential für eine Weltwirtschaftskrise beschert.
Frühlingsanfang und Frühlingserwachen in Corona-Deutschland: Strikte Vermeidung von sozialen Kontakten, Schließung von Schulen, Kitas, Geschäften und Grenzen, Rückholaktionen von Urlaubern und jetzt auch noch Ausgangssperren wie im Krieg. Dabei kann der unsichtbare Feind Coronavirus nicht mit Kriegswaffen bekämpft werden. Die Feinde sind deshalb jene, die sich nicht an die Corona-Regeln halten und wilde Corona-Partys feiern, was die Ausbreitung des tödlichen Virus fördert. Die geforderte und gelebte Solidarität mit Egoismus pervertieren und damit eine asoziale Gesellschaft schaffen. Doch bestraft werden wieder einmal alle durch die Kollektivstrafe der Ausgangssperre. Eine Comeback der Kollektivstrafe wie im Dritten Reich.
In Frankreich werden wegen der Corona-Krise Rotwein und Kondome knapp, in Deutschland dagegen Mehl und Klopapier. Das sagt viel über die deutsche Mentalität aus. Wir sind halt ein Volk von Arschlöchern und Menschen, die kleine Brötchen backen und sich viel zu viel von unseren GroKo-Regierungen gefallen lassen.
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg
