Es gibt kein Nachschubproblem bei unseren Lebensmitteln!
Das wird jedenfalls gebetsmühlenartig auch heute in den Abendnachrichten von unserer Bundesernährungsministerin Julia Klöckner ausgesagt.
Meinung des Leserbriefschreibers:
So, so, liebe Frau Ministerin, es gibt keine Nachschubprobleme bei den Lebensmitteln und den Dingen des täglichen Bedarfs!
Der dumme Bürger und Kunde darf dennoch fragen, warum sehr viele Regale in den Lebensmittel-Läden leer sind? Es gibt keinen Grund zu Hamsterkäufen, wird vom Bundeswirtschaftsminister, oder dem bayerischen Ministerpräsidenten, um nur einige zu nennen, lauthals verkündet. Ebenso vertritt Frau Von der Leyen diese These!
Ein erklärlicher Grund für die "Hamsterkäufe" liegt darin, dass die Angst- und Panik-Politik auf allen Medienkanälen, zu Gunsten der möglichst hohen Auflagenzahlen und Einschaltquoten gesichert sind. Es kann nicht sein, dass der fehlende Nachschub durch die erst seit Stunden eingeführten Grenzschließungen ausbleibt. Ich wollte mich heute davon überzeugen lassen, dass keine "Hamsterkäufe" nötig sind. Ich war mehr als überrascht, dass speziell Nudelregale, Brotregale, Hygienepapierregale fast leer sind. Wäre der Einkauf am Montag bei Geschäftsöffnung gewesen, hätte man es sich noch erklären können, aber an einem Dienstag Mittag?
Ein weiterer Grund der "Hamsterkäufe" liegt sicher mit darin, dass in dicken Lettern überall nur die Zahlen der "Neu Infizierten und der Verstorbenen", herausgestellt werden. Bei den Verstorbenen liest man selten das betagte Alter, oder die ohnehin schlechten Gesundheitszustände der Betroffenen. Alles, bewusst gesteuerte Panikmache, meine ich! Man hört und liest nirgens etwas von den Gesundeten oder Entlassenen Patienten. Ist schon eine seltsam gesteuerte, bewusst negativ dargestellte Berichtsweise. Kein Wunder, dass Hamsterkäufe getätigt werden.
Ein weiterer Grund liegt garantiert darin, dass seitens des Robert Koch Instituts auch keine klaren Ergebnisse zu bekommen waren. Diese Aussagen sind mitunter genau so diffus, wie die der "Glaskugel-Quatscher" auf den Polit-Bühnen.
Alois Sepp