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Am 29.April 2020 jährte sich das Verbrechen an Frau Andrea Wörz geb. Zacher zum 23. mal.

Neben der schwerstgeschädigten Frau Wörz gibt es auch den Ex-Ehemann Harry Wörz der durch die lange Prozessserie psychisch und physisch äußerst schwer geschädigt wurde. Ausser den 1.676 Tagen Gefängnishaft, hatte er in vier öffentlichen OLG-Prozessen, 58 Verhandlungstage und eine Vielzahl von weiteren Gerichtsterminen, Anwaltsterminen, Gutachterterminen und Arztterminen zu ertragen.
Man muss den Gerichten und Ermittlungsleitern in Stuttgart den Vorwurf machen, dass sie bis heute disziplinarrechtlich nicht auf die fundierten Proteste seiner Freunde reagiert haben und nicht gleich, Tage nach der Verbrechenstat, gegen die gravierenden Verfehlungen der Spurensicherer und Ermittler eingeschritten sind.
Harry Wörz kämpft seither, unterstützt von seinen Freunden, gegen das ihm zugefügte Unrecht. Er hat zwar im Dezember 2016 einen Betrag erhalten, der aber unverständlicherweise mit 42 Prozent Einkommenssteuer belegt wurde und der bei weitem nicht alle seine nachgewiesenen Unkosten deckt. Besonders ist zu beanstanden, dass ihm die Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung verweigert wurde. Er hat, von seinem schwer angeschlagen Gesundheitszustand gezwungen, dem so erpressten Kompromiss zugestimmt. Sein Einkommen liegt unter der Armutsgrenze. Warum konnte sich Ministerpräsident Kretschmann, der sich bürgernah sieht, bisher nicht (wie bei den Stuttgart 21 Gegnern), bei Harry Wörz entschuldigen? Harry Wörz ist als Unbeteiligter sofort, beinahe ungeprüft, als Täter in den Mordversuchsfall hineingezogen worden. Im vergangenen Dezember haben 6 Landtagsabgeordnete die Fälschungen im Verfahren in elf Punkten aufgelistet. Sie erwarten von der Landesregierung zu erfahren ob und wie die Dienstvergehen von damals bis heute in dem ungeklärten Verbrechensfall behandelt wurden.

Der Fall Harry Woerz ist im Internet unter harrywoerz.de dokumentiert.

Adolf Reutter Mühlacker

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