Die Coronavirus-Krise in Deutschland und die Flüchtlingskrise 2.0 schreiten anscheinend Hand in Hand weiter voran.
Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen beiden Krisen: zwischen Deutschen und Flüchtlingen?
Insbesondere für die Corona-Krisengebiete Nordrhein-Westfalen, Südtirol, Italien, Iran und China hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) eine Reisewarnung heraus gegeben. Deutsche meiden daher überwiegend Reisen in diese Krisengebiete. Aus der deutschen Reiselust und -flucht ist ein Reisefluch geworden.
Und wie verhalten sich z. B. die Flüchtlinge aus Syrien und dem Iran in den Zeiten von Corona? Sie wollen trotz der Coronavirus-Krise und der Reisewarnungen unbedingt über die Türkei nach Griechenland in die EU und dann möglichst weiter nach Deutschland flüchten und reisen.
Kann so wirklich die Coronavirus-Krise erfolgreich bewältigt werden?
gez. Roland Klose, Bad Fredeburg