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Etwa 3.000 Menschen haben in München gegen die Sicherheitskonferenz demonstriert. Die Proteste seien friedlich verlaufen, erklärte die Polizei.
Am Rande der Demo überschüttete sich ein 50-jähriger Mann mit Benzin und lief mit einem Feuerzeug in der Hand in Richtung Menschenmenge. Polizisten verhinderten, dass sich der Mann anzündete. Ersten Ermittlungen zufolge wollte der Iraker auf die politische Situation in seinem Heimatland aufmerksam machen.
Meinung des Leserbriefschreibers:
Es ist in einer Demokratie durchaus legitim, dass es Demonstrationen für oder gegen irgend etwas gibt. Wenn aber, wie es hier wieder einmal geschehen ist, ein Fremdling in unserem Land sich selbst anzünden und in die Menschenmenge rennen will, dann hört das Demonstrationsrecht auf.
Ein Unding, dass immer wieder so genannte "Gäste" unseres Landes ihr demokratiefeindliches Verhalten an den Tag legen, zugleich unsere Menschen und Bürger dabei persönlich schädigen wollen, das führt zu weit. Auch eine "Demokratie" kennt eine Grenze der Nachsicht mit solchen Typen. Wenn dieser IRAKER auf Missstände in SEINEM Heimatland aufmerksam machen will, soll er gefälligst in sein Land gehen. Deutschland, als Gastland ist dafür der falsche Boden.
Laut Angaben kam der Mann in ein Krankenhaus, fürchte sehr, dass dem Kerl weiter nichts passieren wird, er bei nächster Gelegenheit den nächsten Angriff auf unsere Bürger, auf unsere Demokratie, starten wird.
Alois Sepp