Bild: pxhere.com
Laut einem Beitrag der Münchner "tz" gab es einen "Klima-Clinch" zwischen Greta Thunberg und Donald Trump, ohne dass sich beide beim Namen nannten. Es darf gelacht werden, werte Leser. Wobei hier mit "lachen" nicht der Klimaschutz weltweit gemeint sein soll, sondern die schwedische Möchtegern-Königin.
Meine Meinung dazu:
Hier sieht man wieder, auch wenn sie laut Bericht nur im Publikum sitzt, wer ihr solche Reisen und Anwesenheiten bezahlt, mit Sicherheit nicht die 17-jährige selbst, sondern gesponserte und gelenkte Interessen.
Was hat also die Umwelt-Greta beim Weltwirtschaftsgipfel überhaupt zu suchen? Der Grünenchef Robert Habeck hat sich natürlich wieder geschockt darüber gezeigt, dass der große Donald der Umwelt-Gretl gegenüber, ohne dass er sie beim Namen nannte, in die Parade gefahren ist.
Nun, ja, wir alle und viele auf der Welt wissen inzwischen um die Ausdrucksweisen und Schnapsideen von Donald Trump. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die ferngesteuerte Klima-Gretl überall ist, nur nicht im eigenen Land und in der Arbeit!
Alois Sepp