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Die Paketzusteller werden immer rücksichtsloser, hirnloser und nachlässiger. In diesem Falle spreche ich heute von einem Paketzusteller von Amazon. Dieser geistlose Zusteller brachte es fertig, insgesamt 3 Paketsendungen in unser Anwesen mit 109 Parteien zu bringen.
Nur mit dem feinen Unterschied:
1. Wurden keine "Unzustellbarkeits-Zettel" in die Briefkasten geworfen.
2. Er räumte Ablagefächer aus, die für Zeitungen wie Wochenanzeiger usw. gedacht und gemacht sind, schmiss die Zeitungen einfach auf den Boden.
3. Steckte dann besagte 3 Pakete in diese Ablagefächer.
4. Somit waren alle Poststücke für jeden frei zugänglich. Dem "Verschwindikus" wurde bester Vorschub geleistet!
Leider ist es zwecklos, sich darüber bei Amazon zu beschweren, wenn man weder die genaue Urzeit noch die Fahrzeugnummer kennt. Dies ist mit Sicherheit nicht nur das Ergebnis der Art "Akkordzustellung" und minimalster Bezahlung, sondern die persönliche Einstellung des Zustellers zu seiner Arbeit. Mal ehrlich: Würden wir gerne für solch schlampige, nachlässige und geistlose Zustellung Geld bezahlen wollen? Ich glaube kaum. Leider ist dies wie häufig nur in den Wind gesprochen! Trotzdem wäre es sicherlich hilfreich, die Kunden über die Methoden des Amazon-Konzerns aufzuklären.
Alois Sepp