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Bild: PXhere

Heute wurde in den Nachrichten ausgesagt, dass die Kommunen darüber nachdenken, die Papier- und Kartonagenentsorgung teurer, bzw. kostenpflichtig machen zu wollen. Als vorgeschobene Gründe hierfür werden die immer umfangreicheren Interneteinkäufe genannt.

 


So, so! Jetzt sucht man wieder eine zusätzliche Abgabe, die uns Verbraucher erneut belastet und indirekt zum Buhmann stempelt. Für was gibt es "Müllverbrennungskraftwerke"? Werden Papier und Kartonagen verbrannt entstehen keine giftigen Abgase wie bei diversen Kunststoffen. Ruß, bzw. Flugasche werden ohnehin seit Jahren ausgefiltert, Heizenergie, bzw. Dampf oder Strom entstehen so nebenbei und wird teuer verkauft. Normalerweise sollten wir Verbraucher für die ordnungsgemäße Sammelei von brennbarem Material entlohnt werden.

 


Einerseits wird große Lippe riskiert und Kunststoffe, Plastik  usw. bei Verpackungen aus Umweltschutzgründen reklamiert und verteufelt. Verwendet man wirklich sauber entsorgbare Kartonagen und Papier, meckert man auch. Man ersinnt sich dennoch gleich wieder eine Zusatzabgabe. Die immer mehr werdenden Papiertonnen in den Wohnungs-Gemeinschaftsanlagen muss ja ohnehin die Hausgemeinschaft selbst bezahlen. Die Abfuhr der jeweiligen Tonnen lässt sich die Stadt ja auch gut nach vorhandener Anzahl bezahlen. Von allen diesen Zeitgeistern wird aber nicht bedacht, dass die Mietnebenkosten schon bald die Größe der normalen Kaltmiete annehmen. In unserer Anlage mit 8 Tonnen a) 1100 l bezahlen wir jetzt schon eine Pauschalsumme von 9000 Euro im Jahr. Dabei spielt es nicht mal eine Rolle, ob die Tonnen voll oder weniger voll sind.

 


Ihr Zeitgeister, was wollt Ihr denn jetzt wirklich? So kann man die Menschen auch zur Stadtflucht zwingen!

 


Alois Sepp


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