Münchner Merkur vom 01.10.2019, Wiener Zeitung vom 01.10.2019 und Münchner Abendzeitung vom 02.10.2019 (Titel:"Klare Kante") laut genios.de. Mehr Info im Artikel.
Jung, dynamisch, klar. Nach allen Seiten offen. Keine Angst vor rechts oder links, aber klare Kante bei Missbrauch der demokratischen Regeln.
Herr Kurz in Österreich zeigt der deutschen CDU/CSU wo der "Barthel den Most" holt. Nein, er watscht sie ab mit ihrer AfD-Verweigerung, ihrer Flüchtlingspolitik, ihrem Personenkult um die alte Merkel, ihrer Rentenpolitik, ihrer Einstellung zum Volk generell.
Aber er zeigt auch,, dass er von Frau Merkel gelernt hat: Wer mitregiert, verliert. Das Wunderbare daran ist, dass das nicht nur bei FDP oder SPD funktioniert, sondern offensichtlich auch gegen den rechten Mob. Jeder der mitregiert zerstört sich selbst. So auch die FPÖ.
Das bedeutet, dass, wer den rechten Rand bekämpfen will, darf ihn nicht ausgrenzen, das befördert ihn eher, sondern er muss ihn einbinden. Dann versenken sich die Einfachdenker selbst. Ins Bodenlose.
Ich will mal unken: Die nächste Partei der das blüht, sind in Österreich die Grünen. In Deutschland u.U. auch, aber leider haben wir es versäumt, zuvor wie in Österreich, die Rechten vorzuführen, was zur Folge haben wird, dass die Ultrarechte in Deutschland , in der Opposition, weiter wachsen wird. Leider.
Tu felix Austria, dagegen! Nube, Kurz, nube! Heirate die Radikalos kurz und klein!
Michael Maresch
Wiener Zeitung:
Jung, dynamisch, klar. Nach allen Seiten offen. Keine Angst vor rechts oder links, aber klare Kante bei Missbrauch der demokratischen Regeln.
Herr Kurz in Österreich zeigt der deutschen CDU/CSU wo der "Barthel den Most" holt. Nein, er watscht sie ab mit ihrer AfD-Verweigerung, ihrer Flüchtlingspolitik, ihrem Personenkult um die alte Merkel, ihrer Rentenpolitik, ihrer Einstellung zum Volk generell.
Aber er zeigt auch,, dass er von Frau Merkel gelernt hat: Wer mitregiert, verliert. Das Wunderbare daran ist, dass das nicht nur bei FDP oder SPD funktioniert, sondern offensichtlich auch gegen den rechten Mob. Jeder der mitregiert zerstört sich selbst. So auch die FPÖ.
Das bedeutet, dass, wer den rechten Rand bekämpfen will, darf ihn nicht ausgrenzen, das befördert ihn eher, sondern er muss ihn einbinden. Dann versenken sich die Einfachdenker selbst. Ins Bodenlose.
Ich will mal unken: Die nächste Partei der das blüht, sind in Österreich die Grünen. In Deutschland u.U. auch, aber leider haben wir es versäumt, zuvor wie in Österreich, die Rechten vorzuführen, was zur Folge haben wird, dass die Ultrarechte in Deutschland , in der Opposition, weiter wachsen wird. Leider.
Tu felix Austria, dagegen! Nube, Kurz, nube! Heirate die Radikalos kurz und klein!
Abendzeitung München:
Jung, dynamisch, klar. Nach allen Seiten offen. Keine Angst vor rechts oder links, aber klare Kante bei Missbrauch der demokratischen Regeln.
Herr Kurz in Österreich zeigt der deutschen CDU/CSU wo der "Barthel den Most" holt. Nein, er watscht sie ab mit ihrer AfD-Verweigerung, ihrer Flüchtlingspolitik, ihrem Personenkult um die alte Merkel, ihrer Rentenpolitik, ihrer Einstellung zum Volk generell.
Aber er zeigt auch,, dass er von Frau Merkel gelernt hat: Wer mitregiert, verliert. Das Wunderbare daran ist, dass das nicht nur bei FDP oder SPD funktioniert, sondern offensichtlich auch gegen den rechten Mob. Jeder der mitregiert zerstört sich selbst. So auch die FPÖ.
Das bedeutet, dass, wer den rechten Rand bekämpfen will, darf ihn nicht ausgrenzen, das befördert ihn eher, sondern er muss ihn einbinden. Dann versenken sich die Einfachdenker selbst. Ins Bodenlose.
Ich will mal unken: Die nächste Partei der das blüht, sind in Österreich die Grünen. In Deutschland u.U. auch, aber leider haben wir es versäumt, zuvor wie in Österreich, die Rechten vorzuführen, was zur Folge haben wird, dass die Ultrarechte in Deutschland , in der Opposition, weiter wachsen wird. Leider.
Tu felix Austria, dagegen! Nube, Kurz, nube! Heirate die Radikalos kurz und klein!
Michael Maresch