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Neues Deutschland vom 29.06.2019, Leserbriefseite, ohne Titel


Die SPD in Deutschland ist in Nachfolge-Not um den Parteivorsitz nach dem Rücktritt von Andrea "Pippi" Nahles. Eine Doppelspitze wie bei den Linken und den Grünen soll es nun richten. Die Ex-Bundespräsidenten-Kandidatin Gesine Schwan (76) kann sich deshalb ein Duo mit dem Juso-Chef Kevin Kühnert (noch 29) - quasi in einer Art "Mehrgenerationen-WG" - durchaus vorstellen, um somit gleichermaßen alte und jünge Wähler für die uralte Arbeiterdame SPD wieder zurückzuholen und zu gewinnen.
Kann funktionieren, muss aber nicht. So könnte dieses Duo auch zum Generationenkonflikt mutieren oder zu Kevins "Enkeltrick" werden. Deshalb mein Vorschlag zum neuen SPD-Duo: Man nehme einfach einen bekannten SPD-Comedian wie in der Ukraine und dazu eine SPD-Powerfrau mit oder ohne Doktortitel - sprich Ingo Appelt (52) und Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (41).
Doch das allein wird nicht ausreichen, damit die SPD wieder eine Volkspartei werden kann. Dazu braucht die SPD endlich wieder ein adäquates Parteiprogramm, das den Ansprüchen der Bürger gerecht wird und die soziale Marktwirtschaft in Deutschland mit Klimaschutz, bezahlbaren Mieten, Steuern und Abgaben, absoluter Gleichberechtigung, innerer Sicherheit und mit sozial gerechten und angemessenen Löhnen und Renten wieder zum Leben erwecken kann.
Übrigens, Ingo Appelt ist gelernter Maschinenschlosser, kommt also aus der Arbeiterklasse und ist seit 26 Jahren SPD-Mitglied. Ingo ist erklärter Gegner der Agenda 2010 und der sog. Hartz-Reformen von Altkanzler Gerd Schröder. Von Ingo Appelt stammt das witzige Comedian-Zitat: "Scheiß auf Hartz, scheiß auf Hartz, ja wir arbeiten schwarz!" Ingo könnte meines Erachtens das reformierte Parteiprogramm der SPD sicher besser präsentieren und verkaufen als diese SPD, die damit schon immer ihre Schwierigkeiten hatte.

Roland Klose, Bad Fredeburg

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