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Hohe CO2-Emissionen, hoher Wasserverbrauch und viel zu viel Einsatz von Antibiotika - genug Gründe also für weniger Fleischkonsum und für ein paar fleischfreie Tage in Deutschland? Ja, denn mit ein bisschen weniger z. B. Schweinefleischverzehr pro Woche schützen wir alle aktiv das Weltklima und verhindern damit die fatalen Folgen des Klimawandels, so behaupten es vor allem DIE GRÜNEN um Robert Habeck und sein Baerböckchen. "Veggie-Days for Future" lautet ihr Zauberwort. Und Greta Thunberg stimmt zu.

Pustekuchen, weil wir auch beim Fleischkonsum nicht national, sondern immer global denken müssen. So ist der Grillparty-Sommer 2019 in Deutschland trotz sehr hoher Schweinemastproduktion erstmalig in Gefahr. Unsere Bauern jubeln und kommen wegen sehr hoher Nachfrage nach Schweinefleisch, die das Angebot bei Weitem übersteigt, nicht mehr in den Schlaf. Warum? Die Chinesen kaufen und essen uns das Schweinefleisch zum Grillen weg! Kurios, deshalb ist seit Jahresbeginn 2019 der Preis für Schweinefleisch in Deutschland um gut 27% gestiegen. Und bald kommt es sicher zu den ersten Hamsterkäufen in Deutschland.

Aus diesem Grunde wird bei wachsender Weltbevölkerung in China und dem Rest der Welt die Fleischproduktion trotz Veggie Days natürlich auch in Deutschland nicht sinken, sondern weiter ansteigen. Alles Andere ist nur Volksverdummung und lächerliche Wahlpropaganda. Wollen wir wirklich das Weltklima schützen, dann müssen wir auf unserem Planeten Erde generell die "Ein-Kind-Ehe" oder die "Ein-Kind-Beziehung" einführen. Denn mehr Kinder bedeuten automatisch mehr CO2-Emissionen. Nur so verringern wir langsam und wirksam die weltweiten CO2-Emissionen und damit die rasante Ausbreitung und Epidemie von Hungersnöten.

Roland Klose, Bad Fredeburg
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