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Bundesland Hessen Landkreise

Horst Seehofers Erklärung über „die Mutter aller Probleme“ hat eine rege politische Diskussion erzeugt. Leider sind dabei weder Horst Seehofer noch die Bundeskanzlerin bis zur „Mutter aller Probleme“ vorgestoßen – auch nicht Andrea Nahles. Die „Mutter aller Probleme“ ist die Tatsache : „Solange es Waffenexporte gibt, wird es Flüchtlingsimporte geben!“ Das Problem ist nur durch einen internationalen Vertrag unter dem Dach der UNO zu lösen, der Waffenexporte jeder Art untersagt – ein internationaler Vertrag, mit dem vor allem die drei größten Waffenexporteure der Welt, die USA, Russland und China, „an die Kette gelegt werden müssen“. Solange die christliche Bundeskanzlerin in der UNO keine Initiative zum Abschluss eines solchen internationalen Vertrages ergreift – in  Umsetzung eines Versprechens von Willy Brandt, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen soll – sondern   ihre segnende und schützende Hand über den deutschen Rüstungsexport hält , den viertgrößten der Welt, wird sich „die Mutter aller Probleme“ der besten Gesundheit erfreuen, die Flüchtlingsströme aus aller Welt werden sich weiterhin sehnsuchtsvoll dem Land zuwenden, in dem nach ihrem Glauben Milch und Honig fließen, und Horst Seehofer wird weiterhin vergeblich versuchen, das Übel durch „politisches Erbsenzählen“ abzuwenden. Die Bienen fliegen nun einmal dahin, wo sie den Honig wittern. Deutschlands Attraktivität ist sein Schicksal! 

Nachbemerkung für meine Leser: Dieses ist der 700.Leserbrief, den ich in der Bürgerredaktion veröffentliche. Ich danke allen Lesern, die mir seit nunmehr vier Jahren ihr Interesse an meiner poltischen Meinung bekunden.                                    Otfried Schrot, Autor des Buches „Zwanzig Appelle eines Zornigen an die Welt oder der Ersatz für den Krieg“.

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