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Zitat aus den Medien: Als die Liberalen 2013 aus dem Bundestag ausschieden, mussten sie ihre Fraktion abwickeln. Abgeordnete verloren ihr Mandat, Mitarbeiter ihren Job. Die Angestellten der Fraktion hatten wie viele andere Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes Anspruch auf eine Betriebsrente; der Arbeitgeber übernahm den Großteil der Beiträge. Die Rentenverträge liefen über die „Rheinische Zusatzversorgungskasse“, die diesen Dienst für öffentliche Arbeitgeber anbietet. Wie bei der gesetzlichen Rente funktioniert die Versorgung über ein Umlageverfahren: mit den Beiträgen der aktiv Beschäftigten wird die Versorgung der Ruheständler bezahlt. Wenn ein öffentlicher Arbeitgeber den Betreib aufgibt, muss er deshalb einen Ausgleichsbetrag bezahlen, der die bereits erworbenen Rentenansprüche der Mitarbeiter finanziert. Von der FDP – Fraktion forderte der Rentenversicherer 5,8 Millionen EURO. Doch die in der Liquidation befindliche Fraktion weigerte sich zu  zahlen. Seit 2017 gibt es nun wieder eine Fraktion. Doch diese weigert sich, die Rechtsnachfolge der Vorgängerin anzutreten, obwohl das bei anderen Parteien guter Brauch ist. Damit sanken die Chancen der  „Rheinische Zusatzversorgungskasse“, ihr Geld eines Tages wiederzusehen. Ende des Zitats. Stellungnahme des Leserbriefschreibers: "Pfui, Christian Lindner, ein Ehrenmann sind Sie nicht, und das Ansehen Ihrer Partei im deutschen Volke scheint Ihnen gleichgültig zu sein. Die FDP war einmal eine Honoratiorenpartei. Vor einem Theodor Heuß, einem Walter Scheel, einem Hans-Dietrich Genscher und einer Hildegard Hamm – Brücher verneigten sich alle Deutschen! Das waren politische Persönlichkeiten, denen die Begriffe Würde, Ehre, Anstand und Selbstachtung noch etwas bedeuteten. Sie aber besudeln mit Ihrem Verhalten das Ansehen des deutschen Liberalismus! Meine eindringliche Empfehlung an Sie: bezahlen Sie die Schulden der FDP bei der Rheinischen Zusatzversorgungskasse „ohne wenn und aber“ und reinigen Sie damit das besudelte Ansehen des deutschen Liberalismus, damit Sie wieder erhobenen Hauptes durch den Deutschen Bundestag gehen können. Sollten Sie es nicht tun, verlieren Sie für den Rest Ihrer Wirkungszeit im Deutschen Bundestag Ihre Glaubwürdigkeit als Prediger politischer Moral!" Otfried Schrot
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