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Donald Trump müsste nur zwei Dinge tun, um die Weltlage total zu entspannen:1.)Sofortige Absage und Einstellung der gemeinsamen Manöver der amerikanischen und südkoreanischen Streitkräfte an der Grenze zu und im Seegebiet vor Nordkorea. 2.) Sofortige Erklärung der Bereitschaft, Kim Yong Un ohne Vorbedingungen an jedem beliebigen Ort der Welt zu treffen, um mit ihm in Anwesenheit eines Vermittlers über die Herstellung des Friedens in Fernost zu reden. Bedauerlicherweise produziert weder das Hirn des Präsidenten noch die Köpfe seiner Berater diese Idee. Das Sprichwort „Der Klügere gibt nach“ ist im Weißen Haus unbekannt, was nicht verwunderlich ist, da dort offensichtlich nur „Dümmere“ zu sitzen scheinen,  die keine Probleme damit haben, das amerikanische Volk in einen Atomkrieg hineinzureißen. Die Propaganda der USA hat die Medien der Welt leider so im Griff, dass niemand über die 6800 Atomsprengköpfe redet, die der Choleriker Donald Trump in seiner Verfügungsgewalt hat, um in seinem Hass und seinem Zorn die Erdoberfläche in Staub und Asche zu verwandeln. Der Mann ist viel gefährlicher als der „kleine Kim“ mit seinen ca. 20 Atomsprengköpfen. Donald Trump lebt „aus dem Vollen“. Die Staatsverschuldung der USA betrug im Juli 2017 19,84 Billionen US – Dollar.                              https://de.statista.com/statistik/daten/studie/187893/umfrage/staatsverschuldung-der-usa-monatswerte           Sollen ruhig noch ein paar „kleine Kriege“ hinzu kommen – wir haben es ja. Geld kann man ja drucken. Nicht nur Nordkorea, sondern auch Venezuela, die Ostukraine, der Iran und eventuell auch China warten noch auf amerikanisches militärisches Eingreifen. Ach ja, und mit Afghanistan sind wir ja auch noch nicht ganz fertig. Die Kosten des Kriegs in Afghanistan für die USA belaufen sich auf  nur ca. 100 Milliarden Dollar jährlich.                       https://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan_seit_2001#Kosten_des_Krieges . Damit könnten man sicher die Kosten einer amerikanischen staatlichen Krankenversicherung für alle Bürger mühelos begleichen. Eine solche Friedenspolitik hätte nur einen schwerwiegenden Nachteil: die amerikanische Rüstungsindustrie würde keinen Cent mehr verdienen. Das ist mit republikanischen Politikern nicht zu machen! Die europäischen NATO – Staaten sollten sich in Anbetracht des „fortgesetzten Wahnsinns“, der im Weißen Hause produziert wird, über die blässlichen Erklärungen aus Berlin und Brüssel hinaus schnellstens zu handfesten Entschlüssen aufraffen, nämlich zum sofortigen Einfrieren der Mitgliedschaft der europäischen Staaten im nordatlantischen Bündnis bis zum Ende der Amtszeit von Donald Trump und zur Erklärung, dass Europa dem fortgesetzt „aus der Hüfte schießenden Cowboy“ für seine künftigen militärischen Abenteuer keinen einzigen europäischen Soldaten zur Verfügung zu stellen beabsichtigt! Otfried Schrot

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