"Dieselfahrzeuge sollen sauberer werden, anstatt zu verschwinden"
Unter dieser Überschrift berichtet der Bonner Generalanzeiger über den Besuch des NRW Umweltminister Johannes Remmel
in Bonn
Der Minister wird dann wörtlich zitiert: „Die Dramatik ist bisher zu wenig öffentlich diskutiert worden. Wir laufen da in eine Falle rein“, sagte Remmel. Die Verursacher (wohl die Hersteller) sollen in die Pflicht genommen werden und den geschädigten Käufern eine Nachbesserrug ermöglichen.
Dann fährt der Bericht fort:" Der Austausch von Hard- und Software kostet laut Remmel pro Fahrzeug mindestens 1500 Euro. Bei etwa sechs Millionen Diesel in NRW kämen bis zu 15 Milliarden Euro zusammen." ....Bei dieser Art Rechnerei in einer Berichterstattung könnte man über "Fake-News" im Bonner Generalanzeiger ins Grübeln kommen...
Helmut Federmann