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Das Internationale Friedensforschungsinstitut SIPRI hat kundgetan, dass die Rüstungsexporte der Welt im  vergangenen Jahr um 14 % gestiegen sind. Deutschland ist als fünftgrößter Waffenexporteur der Welt maßgeblich daran mitbeteiligt. Die Exporte gehen vornehmlich in den Nahen und Mittleren Osten. Da die Waffen, soweit bekannt, nicht in Militärmuseen ausgestellt werden, sondern auf Schlachtfeldern eingesetzt werden, sollten wir es für wahrscheinlich halten, dass uns die Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten, die sich Deutschland zum Reiseziel setzen, noch für Jahrzehnte erhalten bleiben werden. Wir wissen bereits, dass Europa uns nicht helfen wird. Wir sollten schnellstens anfangen zu bauen, zu bauen, zu bauen. Der japanische Stararchitekt Shigeru Ban, der Herr der Häuser aus Pappe, sollte von der Bundesregierung als Berater eingesetzt werden. Die deutsche Bundeskanzlerin scheint nicht zu begreifen, dass die deutschen Rüstungsexporte ein Bumerang sind, der sich auf den Schlachtfeldern der Welt in Flüchtlingsströme verwandelt, die uns dann bei ihrem Erscheinen an der Deutsch – österreichischen Grenze Probleme bereiten. Wie viel Prozent der Dividende der deutschen Rüstungsindustrie fließen in die Integration der Flüchtlinge? Wie lange wird Deutschland das aushalten, ohne dass das Land erneut in die Hände eines „hassenden und brüllenden“ Adolf Hitler fällt? Zu den Kriegsursachen gehören vornehmlich Herrschsucht und Streitsucht. So wie es zurzeit aussieht, treibt die Menschheit immer mehr dem  Abgrund eines globalen Selbstmords entgegen. Vorher jedoch wollen einige an der Organisation dieser „Rutschbahn in den Menschheitstod“ noch einmal ordentlich verdienen. Immer mehr Waffen geben immer mehr „kleinen Chefs“ die Mittel in die Hand, ihre Privatkriege zu führen, so dass auf unserer schönen Welt immer mehr Konfliktfeuer aufflackern. Die Bundeswehr steht bereit, auf Kosten der deutschen Steuerzahler die Flammen zu löschen, die andere entfacht haben. Eine wesentliche Konfliktursache sind die Dauerspannungen in der islamischen Welt. Die Barmherzigkeit Allahs ist zwar im Munde jedes Moslems. Sie hindert die Kinder Allahs, die Sunniten, Schiiten und Wahhabiten aber nicht daran, sich gegenseitig an die Gurgel zu fahren. Kein Einziger der 1,6 Milliarden Moslems kommt auf die Idee, zur Freude Allahs und Mohammeds einen Islamischen Weltkongress einzuberufen, der eine Antwort auf die Frage sucht: „Wie können wir schiitischen und sunnitischen Moslems unsere Kommunikation organisieren, damit wir zur Freude Allahs aufhören, uns gegenseitig abzuschlachten?“ Die entscheidende Ursache für die Kriege ist jedoch der fehlende Wille der Regierungen, ihre Konflikte unbedingt gewaltfrei zu lösen, obwohl sie sich in der Charta der Vereinten Nationen schriftlich dazu verpflichtet haben. Hinzu kommt die Tatsache, dass ein internationaler Moderator oder Schiedsrichter fehlt, der als völkerrechtlich anerkannter Konfliktlöser in jedem Falle schlichtend eingreift. Das Kriegselend wird solange fortdauern, bis eine leidende Menschheit sich in einer Weltbürgergewerkschaft organisiert und die Regierungen der Welt mit geeigneten Maßnahmen dazu zwingt, sich von ihrer Lieblingsbeschäftigung, der Kriegführung, zu verabschieden. Otfried Schrot


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