So wurden wir bereits vor vielen Jahren belehrt, immerhin von einem Bundespräsidenten -
und es stimmt auch, unabhängig davon, ob wir das wollen oder nicht -, spätestens jetzt.
Aber: die „Unterwerfungsreligion“, die auch nach den entscheidenden Exegesen des Koran mit dem Islam nichts zu tun hat, muss ein Ende haben.
Es ist bekannt, aber leider medial kaum beachtet, dass es in den Aufnahme – und Flüchtlingsunterkünften zu anzahlmäßig erheblichen sexuellen Übergriffen kommt.
Hier sind die islamischen Frauen, welche zu uns gekommen sind und noch kommen werden, aufgerufen, sich zu wehren. Hierbei brauchen sie - sowie die/ ihre Männer gleichermaßen - deutlich mehr Unterstützung, u.a. von den Aufnahmestätten und deren politischen Trägern, den örtlich zuständigen islamischen Gemeinden und Verbänden.
Ebenso bekannt ist, dass bislang über 10.000 Kinder in den Aufnahme- und Flüchtlingslagern „verschwunden“ sind.
Es ist davon auszugehen, dass dies in unmittelbarem Zusammenhang mit Menschenhandel, also großangelegter organisierter Kriminalität, steht. Auch dieses Thema wird von den zuständigen politischen wie gesellschaftlichen Vertretern und bemerkenswerter Weise auch den Medien zu wenig beachtet.
Gleichzeitig lässt sich auch der Versuch, einen drohenden Rechtsruck in der (nicht nur) bundesrepublikanischen Gesellschaft zu vermeiden, nur so bewältigen.
Eine herausragende Rolle und damit mehr Verantwortung erkennend und übernehmend haben hier die Medien wahrzunehmen.