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Wir begrüßen unseren neuen Autor:
Tobias Kuhn

 

Unsere Bundeskanzlerin  hat erklärt, mit ihr wird es keine Obergrenze  für Asylbewerber geben. Bei allem Mitgefühl, wir können nicht unendlich viele Menschen aufnehmen, dies müsste Frau  Merkel eigentlich auch begreifen.   Eine  Volksabstimmung zur Flüchtlingspolitik  ist   überfällig.
Im nächsten Frühjahr werden sich neue Flüchtlingsströme in Richtung  Deutschland auf den Weg machen, neue Asylbewerber und die Familien der jungen Männer, die bereits im Land sind.  Die Bundesregierung muss endlich aufhören,  die Probleme, die sich durch die Massenzuwanderung ergeben, zu verniedlichen.
Asylbewerber aufnehmen, bedeutet Wohlstand teilen, je mehr kommen, umso mehr muss geteilt werden – Arbeitsplätze, Wohnraum, Sozialleistungen usw. .
Wir haben 3 Millionen Arbeitslose, wo sollen die Arbeitsplätze für die Zuwanderer herkommen?
Wochenlang hat der Staat mit den Kindergärtnerrinnen um eine Gehaltserhöhung gerungen und  Lehrer wurden in die Arbeitslosigkeit entlassen, weil kein Geld da war. Auf einmal spielten Milliarden keine Rolle mehr, um Menschen aus Vorderasien aufnehmen.
Geld was für Asylbewerber ausgegeben wird, steht nicht mehr für Straßenbau, Sozialwesen, Renten, Schulen, Universitäten  usw. zur Verfügung. Damit sinkt unsere Wettbewerbsfähigkeit  auf dem Weltmarkt, die Quelle unseres Wohlstands. Dies sollte man den Menschen auch  sagen und nicht ausblenden.
Es gibt die Redewendung, wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Die Bundesregierung hat mit ihrer  Willkommenspolitik und  Grenzöffnung  die Völkerwanderung in Richtung Deutschland in Bewegung gesetzt. Ohne Grenzschließung wird diese nicht wieder zu stoppen sein. Um das Flüchtlingsproblem zu entschärfen, versucht die Bundesregierung die andern EU- Staaten zur Aufnahme von  Flüchtlingen zu bewegen, was diese mit Recht ablehnen-sie haben die Musik nicht bestellt. Letztlich ist eine Verteilung   der Asylanten  auf die EU-Länder auch keine Lösung, da es weltweit laut UNO 60 Millionen Kriegsflüchtlinge gibt und jeder Krieg neue bringt.
Ein britischer Politologe hat kürzlich Deutschland als Hippie-Staat bezeichnet, weil die Bundesregierung das Land mit Flüchtlingen überschwemmt, ohne an die Folgen zu denken.

Karl Hahn

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