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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Endlich gibt es ein Abkommen zwischen dem Westen und dem Iran über die zivile Nutzung der Atomkraft durch den Iran.
Hurra! Hurra! Hurra! Die Propaganda der USA lässt die Tatsache völlig aus der öffentlichen Aufmerksamkeit verschwinden,
dass der nahezu 50 Jahre alte „Vertrag über die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen“ von 1968 maßgeblich auf Grund
des Widerstrebens der USA immer noch nicht vollständig erfüllt ist, sondern dass die USA vielmehr mit der Modernisierung
ihrer Atomwaffen ihrem großen Präsidenten Franklin D. Roosevelt eine schallende Ohrfeige verpassen, der der Menschheit
in der Präambel der Charta der Vereinten Nationen versprochen hat, sie von der Geißel des Krieges zu befreien. Es scheint
zur Strategie amerikanischer Weltpolitik zu gehören, kleine Sünder nur wegen ihrer möglichen bösen Absichten, die sie
noch gar nicht in die Tat umgesetzt zu haben, mit lautem Getöse im grellen Scheinwerferlicht der Weltöffentlichkeit
„vorzuführen“ in der Hoffnung, dass  die realen  Schandtaten der  USA dabei  im Schatten bleiben. Wie wunderbar der
Vertrag mit dem Iran die globale Aufmerksamkeit von der weltweiten Spionageaktion der NSA ablenkt!

Nachdem die USA nunmehr  dem Iran erfolgreich die atomaren Fingernägel beschnitten haben, hat Präsident Obama
Herrn Netanjahu hoffentlich aufgefordert, das israelische atomare Spielzeug zu verschrotten, weil Israel jetzt nur noch von
Feinden ohne Atomwaffen umgeben ist, und der deutsche Außenminister Steinmeier hat seinem amerikanischen
Amtskollegen Kerry  hoffentlich unter vier Augen im Flüsterton vorgeschlagen, dass die USA jetzt endlich in aller Stille den
Atomwaffensperrvertrag   von 1968 komplett erfüllen mögen – wie eine Hausfrau, die eine seit 50 Jahren auf der Spüle
herumstehende ungewaschene Kaffeetasse endlich unter den Wasserhahn hält – und die von Geistesgestörten im
amerikanischen politischen Establishment generierte  Idee von der Modernisierung amerikanischer Atomwaffen in den
Mülleimer der Geschichte zu werfen. Andernfalls müsste die Welt einmal nachzählen, ob der Präsident der Vereinigten
Staaten von Amerika – mit Blick auf Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl und Fukushima – noch  alle Tassen im Schrank
hat.

 


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