Umwelthilfe klagt nach Pipeline-Debakel gegen PCK
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was noch alles geschehen muss, dass das PCK Schwedt nun endlich geschlossen wird. Mit Druschba (Frieden) ist es längst vorbei, so dass das PCK genauso als Fossil zu betrachten ist, wie die fossilen Brennstoffe die dort verarbeitet und hergestellt werden. Wie in letzter Zeit immer wieder zu lesen ist, wurde in den ganzen Jahrzehnten nur Geld abgezapft und kaum was in den Unterhalt gesteckt. Bereicherung durch Kriegsverbrecher ist mehr als unwoke! Wie es scheint wird nun lediglich versucht faktisch den letzten Tropfen heraus zu quetschen. Den Indern ist es kaum zu verdenken, dass sie dabei auch noch ein paar Euro verdienen zu wollen. Dort ist das Geld mehr als nötig und kommt sicher zu den Bedürftigen. Aber was ist in unsere inkonsequente Regierung gefahren? Längst wurde auf erneuerbare Energien umgestellt, die Kernkraftwerke sind fast vollständig verschwunden und die besten E-Autos sind zu haben. Wollen wir wirklich riskieren, dass unsere NOCH heile Uckermark verseucht wird? Hier, bei uns zu Hause, wird viel zu viel Verkehr geduldet. Firmen schicken ihre Arbeiter nach Berlin und aus Berlin kommen Arbeiter hier her. Was für ein Wahnsinn? Man sieht ständig einzelne Personen in riesigen SUV´s fahren, am besten noch auf´s Klo. Es wird allerhöchste Zeit umzudenken!
Das Beste daran wäre wohl eher zufällig. Ohne Treibstoff hebt kein Bomber mehr ab, kein Panzer bewegt auch nur ein Kettenglied und unsere Soldaten könnten sich um wichtigeres kümmern, als Menschen zu töten, die genauso wenig für den Wahnsinn können, der sich Krieg nennt. Der Umwelt wäre so, so gänzlich nebenbei, im größtmöglichen Rahmen geholfen. Keine Bombenkrater, keine zerstückelten Leichen, keine giftigen Wolken und keine verstrahlte Natur. Aber so weit wird´s sicher nicht kommen!
Uwe Reetz












































































































