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FaklerRoland250

Tübinger Tagblatt vom 25.07.2025

Sollte man sich mit der AFD auf eine öffentliche Diskussion einlassen?

Der Oberbürgermeister von Tübingen hat der AFD als Ausgleich für eine geplante, aber dann abgesagte Demo in Tübingen eine öffentliche Gesprächsrunde angeboten. Darüber gab es viele Diskussionen.

Die AFD ist stark geworden, weil die anderen Parteien das Land nicht im Interesse der Wahlbevölkerung regiert haben. Staatsterror während der Coronakrise, Verheimlichung bekannter, gesundheitsschädlicher Impffolgen führte zum Vertrauensverlust. Dazu kommt die völlig unkontrollierte Aufnahme krimineller, demokratiefeindlicher Asylanten, die hier die Scharia einführen wollen. Der Islam ist in seinen Grundideen verfassungsfeindlicher als die AFD. Die Folgen waren wachsende Kriminalität, Antisemitismus, Wohnungsnot, Bildungsverfall. Ausländische Konflikte werden auf unseren Straßen ausgetragen, die Freiheit im öffentlichen Raum, vor allem für Frauen, wurde dadurch eingeschränkt. Der Staat erscheint wehrlos! Die EU maßt sich immer mehr Rechte an und müsste längst reformiert werden. Ohne AFD gibt es keine Opposition und damit keine echte Kontrolle der Regierung mehr. Man kann in einer Demokratie nicht 20% der Bevölkerung als dumm hinstellen, auch nicht in einer Unistadt, sondern man muss sich argumentativ mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden alle Beteiligten lernen. Deswegen finde ich die Entscheidung von Herrn Palmer richtig. Man sollte diese Aufgabe aber nicht ihm allein überlassen.


Roland Fakler


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Ein Kommentar

  • Demokratie ist wenn die Demokratie und ihre regierenden Parteien eine Opposition zulassen. Sonst wäre es eine Scheindemokratie, die zwei besten Beispiele: Trump und Putin. Wer die Stimmen aus dem Volk bekommt ist kein Wunschzettel der Regierung, nach dem Motto: wer mich nicht wählt ist kein guter Demokrat, ist extremistisch, verfassungsfeindlich und zu dumm um zu begreifen, dass wir das „Nonplusultra“ für unser Land sind. NEIN! Das Volk spürt die Folgen von der Politik als Erster und das Volk soll ihre Volksvertreter frei wählen dürfen, ohne Repressalien oder Beeinflussung von trainierten Rhetorikern, wie Politikern, welche natürlich bei einer Diskussion gegenüber dem „Normalbürger“ einen gewissen Vorteil haben. Doch nicht die Rhetorik soll entscheiden, sondern Argumente. Was zählt ist sowieso nicht das ganze „Blabla“ sondern ist immer das Ergebnis. Am Ergebnis messe ich persönlich wie gut politische Entscheidungen sind (waren). Bleiben wir tolerant, freiheitlich und demokratisch, akzeptieren wir Andersdenkende. Unsere Regierung soll uns mit guter Politik, die uns von Kriegen fernhält, die Wirtschaft am Laufen hält und den Wohlstand sichert, davon überzeugen ob sie die Richtigen sind oder nicht. .

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