Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Sympathien für den Staat Israel steigen in selbem Masse wie der Israel-Hass Greta Thunbergs und deren verirrte linksgrüne Jünger/-innen sowie der in Deutschland aus meiner Sicht politisch unverantwortliche importierte Antisemitismus innerhalb der vergangenen zehn Jahren.
Sehr vulgär ausgedrückt: Endlich mal ein Staat mit "Eiern in den Hosen".
Was man von so manchen europäischen Staat leider nicht behaupten kann.
In Bürokratie-Deutschland müsste ein derartiger (rein fiktiver) Angriff zunächst eine öffentliche Kakophonie durchlaufen, inklusive Machbarkeitsstudie.
Israels Angriff auf iranische Atomanlagen ist ein Präventivschlag gegen eine existenzielle Bedrohung.
Denn Vernichtungsdrohungen gegen den jüdischen Staat gehören quasi zur Staatsräson der Islamischen Republik Iran.
Der oberste geistliche Führer des Iran, Ali Khamenei, nannte Israel wiederholt einen "Tumor", der aus der Region herausgerissen werden müsse, der Slogan "Tod Israel" wird durch das Regime weltweit propagiert.
Eine atomare Bewaffnung dieses Regimes kann deshalb keine Regierung Israels akzeptieren.
Die Weltgemeinschaft hat der atomaren Aufrüstung der islamistischen Diktatur in den vergangenen Jahren weitgehend hilflos zugesehen.
Seit Jahren ist klar, dass Irans Atomprogramm nicht friedlich ist, doch die Bemühungen, das Atomwaffenprogramm mit diplomatischen Mitteln zu stoppen, waren zu schwach, der Druck durch Sanktionen nicht stark und entschieden genug.
Deutschland ist bis heute der wichtigste Handelspartner des Regimes unter den westlichen Staaten und nicht bereit, die Handelsbeziehungen zu diesem Terrorstaat ganz abzubrechen.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner