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Seit etwa zwei Jahren zeigt uns Israel wie Krieg, digital, geht.
Zielgenau treffen die israelischen Raketen exakt die von Israel ausgesuchten Bösewichte.
Chirurgisch werden aus Beirut oder Theheran oder Sanaa einzelne, hohe, Würdenträger herausgeschossen, der Kollateralschaden ist, in der Regel, gering.

Jetzt müssen wir nur noch, am besten mit Entwicklungshilfe Geldern, die ganze Welt mit dieser Technik ausrüsten.
Dann würden sich wie seit Jahrhunderten von Pazifisten erträumt, die ganzen kriegswilligen Höllenfürsten gegenseitig abschießen und die Geisel des Krieges hätte ein Ende.

Peace Netanyahu, for ever.


Michael Maresch


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Ein Kommentar

  • ... wenn man die Wahrheit kennen würde - doch wo findet sie sich?

    Es soll so sein: Bei der Aktion im November vor zwei Jahren seien sehr viele israelische Menschen getötet worden. Die größte Zahl an toten Personen jüdischen Glaubens seit Ende des Holocaust. So wird berichtet - ob's stimmt, das weiß ich nicht.

    Wenn man's erst einmal "nüchtern" betrachtet, könnte dies im Bereich des Strafrechts "Notwehr" rechtfertigen. Natürlich ist es keine Notwehr, es ist Vergeltung. Wäre es "Notwehr", dann wäre das, was derzeit gemacht wird, ein "Notwehr-Exzess" - eine "überschießende" Notwehr.

    Auf der anderen Seite werden die Menschen in Israel immer wieder angegriffen. Was dürfen sie tun, um sich zu verteidigen?
    Ich weiß nicht, was sie rechtlich dürfen - und wo die Grenze liegt.

    Meine Überlegung: Sollte Israel Frieden bezwecken, dann ist das, was sie gerade tun m.E. kontraproduktiv. Denn mit diesen Tötungen und Verwüstungen stacheln die Israelis den Hass bei den Anderen (weiter) an - und es wird keinen Frieden geben.

    Meine Befürchtung ist: Aufgrund der gegenseitigen Feindschaft wird es keinen (dauerhaften) Frieden geben - leider.
    Das Ubuntu-Prinzip, das in Südafrika zu Frieden geführt hat, könnte helfen - aber dazu müsste die Bereitschaft da sein - und die sehe ich nicht.

    Bearbeitet am Samstag, den 14. Juni 2025 von Unternehmer - Erfinder Michael Maresch.

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