Undurchsichtige Weltgesundheits-Organisation (WHO)
Deutschland ist laut einem Bericht der citizengo.org, der zweitgrößte Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation. Die Regierung Scholz hat noch kurz vor ihrem Ende die deutschen Beiträge an die WHO weiter aufgestockt?
Die WHO will mit einem angestrebten Pandemievertrag zu einer Art Weltgesundheitsministerium werden. Was wollen wir in Deutschland mit dieser undurchsichtigen Organisation, die wir weder wählen noch abwählen können? Genau diese Gespensterorganisation will entscheiden, wann wir zu welchem Arzt gehen, welche Behandlungen uns zur Verfügung stehen und welche Impfungen wir erhalten können, oder müssen!
Bezeichnend ist, dass US-Präsident Donald Trump als eine der ersten Amtshandlungen verkündete, dass die USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) austreten und diese nicht mehr finanzieren wird. Damit hätte die WHO ihren größten Geldgeber verloren. Deutschland hat unter den Regierungen Merkel und Scholz einen anderen Weg eingeschlagen: Merkel und Scholz haben immer weitere Zusagen für immer mehr finanzielle Unterstützung der WHO gemacht. So sind wir mit unserem Steuergeld zum zweitgrößten Unterstützer dieser fragwürdigen Organisation geworden. Und es sieht so aus, dass Friedrich Merz diesen Weg fortsetzen will. Wir Steuerzahler müssen unsere Regierung dazu zwingen, unser sauer verdientes Steuergeld nicht so freizügig in der Welt zu verschenken. Wir wollen unsere Gesundheitspolitik selbst entscheiden und nicht von der Geisterorganisation wie der WHO diktieren lassen.
Die WHO ist inzwischen zu einem reinen Bürokratiemonster verkommen, der es nur noch um Macht und Geld geht. Allein im vergangenen Jahr bekam die WHO laut Bericht insgesamt 6,83 Milliarden US-Dollar. Über eine Milliarde davon kamen laut Bericht von Deutschland. Wir haben in Deutschland dringlichere Probleme und Aufgaben zu bewältigen, also soll sich unser Kanzler diesen Aufgaben zuwenden. Sein vorgegebener Amtseid verpflichtet ihn dazu, im Sinne unseres Volkes zu handeln!
Mit sehr nachdenklichen Grüßen,
Alois Seppw