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Begriffsoffenes Maskulinum, geschlechtsloses Femininum

Soso, die Rektorin der Universität Greifswald stolpert "darüber, wenn Texte im rein generischen Maskulinum geschrieben sind“. Steht sie außerhalb des geschlechtslosen Amtes Rektor? An sich ist ihre persönliche Beschaffenheit von diesem abgeleitet. Anscheinend jedoch meint Frau Rektor, das Amt wechsele irgendein Geschlecht mit dem jeweiligen Inhaber. ( Neuerdings vielleicht sogar jährlich, da der jeweilige Inhaber seinen Zustand selber bestimmen darf.) 

Das angebliche Gendern freilich setzt generische, nämlich geschlechtsübergreifende Bezeichnungen in eins mit gleich lautenden singulären oder geschlechtsgerichteten. Laut Umfragen über Jahre hinweg sind jedoch ~3/4 der Leute gegen die angeblich geschlechtergerechte Redeweise. Und 4/5 sogar für deren ausdrückliches Verbot in Rundfunk und Schulen. Ihnen ist im Sprachalltag geläufig, dass Ämter, Aufgaben, Gattungen, Rollen, Stellungen grundsätzlich geschlechtslos sind. DER Säugling bleibt auch als DIE Waise DAS Kind. DAS Lebewesen DER Mensch wechselt auch als DIE Leiche kein Geschlecht. Das Leibesgeschlecht wird im Deutschen nur benannt, wenn es im besonderen Sachverhalt darauf ankommt. Seit tausend Jahren können auch Frauen Freunde sein, legten Sprachgeschichtler vor einiger Zeit dar.

Hochgebildete Kreise dagegen verfechten seit Jahrzehnten, die Wortform bestimme die Wahrnehmung des Sachverhaltes.

Laut Rektor -äh, 'in' -: "Gendern ist wichtig für eine weltoffene Uni.“. Woanders jedoch gibt es keine drei sprachlichen Geschlechter oder gar keines. Und Das ohne Einfluss auf gesellschaftliche Lagen. Ist es weltoffen, hier  ausländische Studenten oder Wissenschaftler missdeutendem Deutsch auszusetzen?

 Ulrich J. Heinz


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