Abendzeitung München vom 27.02.2025 laut genios.de
Ich will mich nicht in den Streit um den Ukrainekrieg einmischen, da geht es wohl um Rohstoffe und man kann Niemandem trauen.
Trotzdem anmerken will ich aber, dass, nach meiner Meinung, die Kosten für die Lebensunterhaltung der vielen Kriegsflüchtlinge zu den Verteidigungsaufwendungen zählen. Wir verteidigen die Demokratie indem wir die Menschen erhalten, die sich nicht töten lassen wollen und flüchten.
Wenn man all die Kosten die Europa dafür in den letzten Kriegen aufgewendet hat, zusammenzählt, dann können sich Herr Trump, Herr Putin oder Herr Musk schämen mit ihren tötenden Kriegskosten. Die sind allemal geringer als die von Europa getragenen Folgekosten ihrer blödsinnigen Politik.
Michael F. Maresch
Diesem Beitrag kann man nur zustimmen. Auch ich bin der Meinung, dass es hauptsächlich um Rohstoffe und Machtgehabe über Ländereien geht. Alleine die Kosten für die Kriegsflüchtlinge, die Deutschland bisher übernommen hat, sind schon enorm. Stünde dieses Geld für wichtigen, internen Bedarf in unserem Land zur Verfügung, müsste der staatliche "ROTSTIFT" nicht am laufenden Band verstärkt werden.
Das ist ein Hinweis darauf wie bescheuert es ist, von einem Volk, das sich um die Folgekosten kümmert, außer dem zur Verteidigung nötigen Geld, auch noch mehr Vernichtungsgeld zu fordern. Nach Trump soll sich Europa mit immer mehr Geld seine Flüchtlinge gefälligst selbst erzeugen. So als würde die Putin und jetzt auch Trump Müllentsorgung nichts kosten.
Dieser für die Ukraine schon von vornherein aussichtslose Krieg hätte schon ganz am Anfang diplomatisch beendet werden können und müssen. Stattdessen wurde er von Baerbock und Co zu einer Art "Heiliger Krieg" hochstilisiert und ständig weiter befeuert. Welch eine kriegsverbrecherische Verantwortungslosigkeit! Diese Kriegs-Folgekosten durch die Flüchtlinge hat sich also auch Deutschland in beträchtlichem Umfang selbst "eingebrockt".