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Sehr geehrte Damen und Herren,

eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung erwartet von der Bundesregierung beziehungsweise vom Parlament eine entschiedene Kehrtwende in der Asylpolitik und Zurückweisungen von illegalen Asylsuchenden an den deutschen Aussengrenzen.

Sogar unter den SPD-Wählern.

Im Gegensatz zu den mehrheitlichen Grünen, die in der Regel abseits von den sozialen Brennpunkten lebend mit den Alltagsproblemen der Merkelschen Flüchtlingspolitik nicht annähernd in Berührung kommen.

Was der Deutsche Bundestag am 31. Januar 2025 geboten hat war eine klare Missachtung des Willens der Bevölkerungsmehrheit und des Demokratieverständnisses.

Wie soll unter diesen Umständen verloren gegangenes Vertrauen in die deutsche Politik wieder hergestellt werden?

Diese Malaise haben wir hauptsächlich der früheren Bundeskanzlerin Merkel zu "verdanken", die die Asylpolitik in dieser Form zu verantworten hat.

Merkel legt nicht den Hauch eines Unrechtsbewusstseins an den Tag.

Das Wort "Fehler" kommt in ihrem ohnehin nicht sehr üppigen Wortschatz offensichtlich nicht vor.

Merkel kam aus dem Osten, glaubte zu sehen und hat für die Union viele Stammwähler verloren.

Ihre Einmischung in den aktuellen Wahlkampf passt zu Ihrer Persönlichkeitsstruktur.

Ihr dürfte es hauptsächlich darum gehen, ihren Erzfeind Friedrich Merz zu schaden und ihr einzig verbliebenes politisches Erbe, ihre Flüchtlingspolitik, zu "retten".

Nach meinem Verständnis legt Merkel ein parteischädigendes Verhalten an den Tag.

Solange die CDU Merkel, die sich lediglich aus eigenen machtpolitischen Erwägungen nach der Wende bei den Christdemokraten angebiedert hat, ohne von den Grundsätzen der Partei bis heute überzeugt zu sein, nicht aus der Partei ausschließt, ist die Union für mich keine Option mehr.

Merkel hat mit ihrer linksgrünen Politik die AfD an ihren Brüsten gesäugt und dadurch stark gemacht.

Freundliche Grüße

Alfred Kastner


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