Sehr geehrte Damen und Herren,
"und täglich grüsst das Murmeltier" in Form von tödlichen Angriffen von in der Regel illegalen und eigentlich abschiebepflichtigen Zuwanderern an unschuldigen Menschen.
Ich bitte die Angehörigen der Opfer beziehungsweise die Opfer selbst, soweit sie mit dem Leben davongekommen sind, wegen dieser flapsigen Formulierung um Verzeihung.
Die Wut und Fassungslosigkeit nimmt kontinuierlich zu.
Wieviele Solingens, Magdeburgs und Aschaffenburgs, um nur sehr wenige Adressen dieser sinnlosen Taten zu nennen, werden noch folgen?
Ich kann Leute mittlerweile beinahe verstehen, die sich für Deutschland zumindest in der Asylpolitik einen "Little Trump" wünschen.
In Deutschland herrscht Täter- statt Opferschutz.
Mit "Recht" hat dieser Staat in diesem Bereich nur noch wenig zu tun.
Während für die Täter alle möglichen Alibis aus dem Hut gezaubert werden, fühlen sich die Opfer und deren Angehörige, aber auch die Bevölkerung insgesamt, von der Politik regelmäßig im Stich gelassen.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner
Tatsächlich, lieber Herr Kastner, können wir sicherlich leicht feststellen, dass generell die Opfer die Dummen sind, nicht nur im Bereich der Kriminalität.
Psychische und physische Gewalt wird von Menschen häufig ausgeübt, beginnend ab der Geburt. Neugeborene und Säuglinge sowie Kleinkinder können niemals Täter sein, sie sind immer nur Opfer.
Und aus diesen Opfern werden dann sogenannte "Opfer-Täter", wie von Franz Ruppert definiert. Je nachdem was man in der Kindheit als wehr- und hilfloses Opfer der Eltern und bei anderen Erwachsenen erlebt hat, wie man geprägt wurde, entsprechend verläuft das Leben eines Menschen.
Die Opfer sind von allem Anfang an die Leidtragenden. Wir haben jetzt in verschiedenen Bundesländern einen Hundeführerschein - aber immer noch keinen Kinderführerschein. Kinder sind offensichtlich willfährige Objekte ihrer Umgebung. Ähnliches gilt dann für pflegebedürftige Menschen.
Sie werden vielleicht sagen, dass man ein Kriminalitätsopfer nicht mit anderen Opfern vergleichen kann. Darum geht es mir auch nicht, mir geht es nur darum den Gedanken anzuregen, dass die Täter häufig nicht belangt werden, auch wenn sie das Leiden der Opfer verursacht haben. Nur mal so als Impuls für Gedanken. Und selbstverständlich teile ich ihre Meinung, dass wir vor Gefährdern geschützt werden müssen.
Die Untaten, wenn man es einmal nur so lapidar bezeichnet, sind mithin auch durch die Herkunft der Missetäter mit verursacht, weil bei denen einen ganz andere Kultur und Anschauung herrschte. Ändert nichts an der Tatsache, dass sich die Zuwanderer, die ja meist freiwillig zu uns hereinströmen, an unsere Gesetze und Regelungen zu halten haben. Ansonsten ist es derjenige nicht wert, von unseren Steuergeldern durchgefüttet und behätschelt zu werden. Leider bekommen die Täter durch unsere Gesetze und Justiz einen größeren Schutz als die Opfer! Das muss sich erstmal ändern!