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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Die Rentner sollen für die Rüstung zahlen, die Zeche zahlen.
Eine volkswirtschaftliche Betrachtung beinhaltet ökonomische und soziale Entscheidungen, beinhaltet gesamtwirtschaftliche Vorgänge vom Herstellen bis einschliesslich des Verbrauchens.
Das Wehretat ist somit eine Aufgabe des gesamten Staates, eines jeden Bürgers, nicht nur die der Rentner. Das Einfrieren der Rentenerhöhung mit Zahlung eines Inflationsausgleiches zieht somit auch das Einfrieren der Erhöhung der Pensionen, die mit rd. 2% über dem der Rentenerhöhung liegen, sowie eine Nachzahlung eines Inflationsausgleichs von bis zu 5.000€ pro Rentner nach sich, welches von der Regierung mit einer lächelnden Bemerkung „Stellen sie sich einmal vor …….“ abgeschmettert wurde. Werden dann auch die Diätenerhöhungen eingefroren?
Ohne den Fleiss und die Knochenarbeit der Bürger nach dem Krieg wäre die nächste Generation nicht in einen gewissen Wohlstand hineingeboren worden. Ein höherer Wehretat fordert das Beitragen eines jeden Bürgers gleichermassen ohne wenn und aber, ohne Klassifizierung.

Vera Plomer


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3 Kommentare

  • Im vergangenen Jahr wurden die Renten um 4,39 % angehoben,auch in den Jahren davor gab es Rentensteigerungen in ähnlicher Grössenordnung.In diesem Jahr werden die Renten voraussichtlich um 3,5% steigen. Die Rentenerhöhungen sind also mitnichten "eingefroren". Man kann ja im deutschen Rentensystem mancherlei Mängel kritisieren, aber eine solche offensichtliche Falschbehauptung wie hier mutet schon seltsam an. Und was der Wehretat mit dem Rentensystem zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht. "Fake News" würde man auf Neudeutsch sagen! Wolfgang Theine

    Bearbeitet am Samstag, den 11. Jan. 2025 von Unternehmer - Erfinder Michael F. Maresch.
  • Vielleicht hätte ich besser schreiben sollen „…ein evtl. Einfrieren….“, um hier kein falsches Bild darzustellen. Danke für den Hinweis.Der Zusammenhang zwischen Rente und Verteidigungsetat ist, um nur eine Quelle zu nennen, informativ dargestellthttps://www.welt.de/politik/deutschland/article255069522/Rentner-sollen-fuer-hoehere-Wehrausgaben-Verzicht-ueben-fordert-Oekonom-Schularick.html
  • Man muss ja nicht über jedes Stöckchen springen, welches einem hingehalten wird, die einzelne Stimme eines "Ökonomen" ist hier sicherlich nicht relevant. Die Debatte kocht sowieso im Augenblick, im Haushalt Prioritäten zu setzen, um die notwendigen Milliardenschweren Ausgaben - auch für die Verteidigung - zu finanzieren. Besonders die FDP tut sich hier ja besonders hervor mit Vorschlägen, was alles an Sozialleistungen gekürzt werden soll. Rentenkürzungen waren nicht dabei. Was allerdings, m.E. zu Recht diskutiert wird, ist eine Anhebung des Renteneintrittsalters. Das ist aber der Demografie geschuldet und dient der weiteren Finanzierung des Rentensystems, wenn es bald nicht mehr genügend Einzahler gibt. Mit dem Verteidigungsetat hat das nichts zu tun.Wolfgang Theine

    Bearbeitet am Montag, den 13. Jan. 2025 von Unternehmer - Erfinder Michael F. Maresch.

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