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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Hallo,

ich habe gerade eine Protest-E-Mail über Greenpeace Deutschland geschickt, um die norwegische Regierung aufzufordern, nicht mit dem Tiefseebergbau in ihren Gewässern in der Arktis zu beginnen. Dieses gefährliche Vorhaben bedroht nicht nur die mitunter geheimnisvollsten und faszinierendsten Lebewesen der Welt, sondern gefährdet auch unerforschte Arten am Meeresgrund, von denen wir noch gar nichts wissen.

Niemand weiß, wie viele Jahre es dauern wird, bis sich der Lebensraum in tausenden Metern Tiefe erholt hat – vielleicht kann er sich niemals wieder regenerieren. Das sollte uns nicht egal sein, denn auch wir Menschen brauchen diesen intakten Lebensraum, denn die Ozeane sind unsere Lebensgrundlage. Ohne Ozeane kein Leben. Lass' uns gemeinsam ein Zeichen für den Schutz unserer Tiefsee setzen!

Es dauert nur ein paar Minuten, hier ist der Link: https://act.gp/4b3nlYY

Gemeinsam können wir einen Beitrag zum Schutz der Arktis und der Tiefsee leisten. DANKE, für deine Hilfe.

Liebe Grüße,

Manfred Kappler

Wir-haben-es-satt!-Demo am 18.01.25

Wir haben es auch satt, dass die letzten naturbelassenen Reste des weltweit eimaligen Südharzer-Karstgürtels nun dem Gipsabbau geopfert werden sollen. Wenn wir keine lebensnotwendige Natur mehr brauchen, warum siedeln wir denn nicht gleich auf den Mond um??? Mit harzlichen Grüßen Manfred Erste Bohrergebnisse bestätigen: Große Gipsvorkommen im Südharz Die Probebohrungen der Knauf Gips KG im Landkreis Mansfeld-Südharz haben erste erfreuliche Ergebnisse geliefert. Sie untermauern den bisherigen Kenntnisstand über bedeutende Gipsvorkommen in der Region. Einzelheiten in Ihren Nordthüringer Online-Zeitungen... [cid:7438fb0e-b399-47af-a6e4-a6e657dfe1c3] Wie weit ist der Weg von dieser Bohrstelle entfernt? „Es wird grundsätzlich nur auf Wegen gebohrt“; so der Landrat André Schröder!!! NNZ - ONLINE 19. 12. 2024 Insbesondere zeigen die Bohrungen, dass bereits vor etwa 90 Jahren getroffene Annahmen über große Rohstoff-Lagerstätten wie erwartet korrekt sind. „Jetzt sind weitere Untersuchungen nötig“, sagte André Materlik, Leiter des Knauf-Werks in Rottleberode. „Wir hoffen, das Gebiet weiter erkunden zu können. Die Landesregierung Sachsen-Anhalt sollte daher in ihrem kommenden Landesentwicklungsplan die entsprechenden Flächen für eine Rohstoffsicherung ausweisen“, ergänzt er. Das Verwaltungsgericht Halle hat die Probebohrungen auf Antrag eines Umweltverbands gestoppt, bis eine endgültige gerichtliche Entscheidung vorliegt. Knauf hat vor, sieben Bohrungen im Gebiet des Landkreises Mansfeld-Südharz abzuschließen – wie es dieser im Dezember genehmigt hatte. Bis zum vorläufigen Stopp der Arbeiten konnte das Unternehmen zwei Bohrungen in Tiefen bis zu 31 Metern durchführen. Knauf weist erneut darauf hin, dass bei den Bohrungen strenge Umweltschutzauflagen gelten, deren Einhaltung auch von den Behörden kontrolliert wird. Zudem finden die Bohrungen ausschließlich auf Feldwegen sowie am Rande von Ackerflächen und Wiesen statt. Eine Verträglichkeitsstudie hat außerdem bestätigt, dass die Arbeiten keine nachteiligen Auswirkungen auf geschützte Lebensräume oder Arten haben. Auf dieser Grundlage hat der Landkreis Mansfeld-Südharz mit Landrat André Schröder entschieden, dass die Bohrarbeiten zulässig sind. “Wir teilen diese Auffassung und gehen nach wie vor von der Rechtmäßigkeit unseres Antrags aus und verfolgen weiter das Ziel, nach abschließender rechtlicher Klärung unser Bohrprogramm fortzusetzen”, bekräftigt Werkleiter André Materlik. Autor: psg ________________________________ Von: Jesper Humrich

Gesendet: Donnerstag, 19. Dezember 2024 15:03 An: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Betreff: Wir-haben-es-satt!-Demo am 18.01.25 Hallo Manfred, vielen Dank für deine Unterstützung bei der Mobilisierung zur letzten Wir-haben-es-satt!-Demo. Am 18.01.25 ist es wieder soweit und wir gehen in Berlin auf die Straße für ein Umdenken in der Agrarpolitik. Auch dieses Jahr wollen wir wieder möglichst viele Mobipakete verschicken, um im ganzen Land Werbung für die Demo zu machen. Vielleicht hast du dir auch dieses Jahr schon ein Paket bestellt. Falls dem so ist, danken wir dir für deine Unterstützung und du darfst den Rest der E-Mail gerne überspringen. Falls du noch kein Paket bestellt hast, ist jetzt deine Gelegenheit! Die Demo ist nicht mehr lange hin und gerade vor der Bundestagswahl im Februar ist es wichtig ein starkes Zeichen für ein Umdenken in der Agrarpolitik zu setzen. Es gibt zwei Möglichkeiten wie du uns jetzt dabei unterstützen kannst: 1) Auf unserer Website kannst du dir mit wenigen Klicks kostenlos ein Mobipaket nach Hause bestellen. Unter https://wir-haben-es-satt.de/mitmachen/material/bestellen einfach nur deine Adresse und Zahl der Pakete eingeben und schon macht sich ein Paket von uns auf den Weg zu dir nach Hause. 2) Mach in deinem Umfeld und auf den dir zu Verfügung stehenden Kanälen Werbung für die Demo und die Mobipakete. Diesen kurzen Text kannst du zum Weiterleiten benutzen: Die nächste „Wir haben es satt!“-Demo

rückt näher und gerade in Anbetracht der kurz darauffolgenden Neuwahlen im Februar ist ein starkes Zeichen für eine agrarpolitische Kehrtwende unerlässlich! Deshalb möchte ich euch darauf aufmerksam machen, dass es die Möglichkeit gibt, mit wenigen Klicks kostenlos Mobimaterial zu bestellen: https://wir-haben-es-satt.de/mitmachen/material/bestellen Bestellt euch Mobi-Pakete und verteilt Postkarten und hängt Plakate auf. Teilt diesen Aufruf auch gerne in euren Netzwerken. Mit eurer Hilfe setzen wir ein Agrarpolitisches Ausrufezeichen vor der Bundestagswahl. Vielen Dank für eure Unterstützung auch in diesem Jahr! Wir sehen uns zur Demo am 18.01.25 in Berlin.

Liebe Grüße Jesper für Wir-haben-es-satt!

Gedanken zum neuen Jahr

Hallo ihr Lieben alle, Wie soll es mir als 81jährigen Klimaaktivisten zum Jahreswechsel schon gehen? Jeder Monat wird wärmer. Die Vögel in den Bäumen vor dem Haus sind verschwunden. Im Harz hat man ungeahnte Fernsichten und Blicke auf die Spargelstangen der abgestorbenen Fichten. Im Südharz ist die Politik und die Gipsindustrie dabei, die letzten, noch weltweit, einmaligen Bestandteile des Karstgebietes der Gier nach dem immer Mehr und dem schnellen Geld, zu opfern. Hier werden dann die letzten alten Buchenwälder fallen und auch die noch vorhandene Biodiversität. Alles Schönreden wird dieses nicht verhindern können. Denn es gibt keine Umwelt und Natur verträgliche Bohrungen und Naturgips - Abbaue! Auch das ganze Theater um Arbeitsplätze ist nur ein Wunschdenken, welches nicht realisiert wird. Ebenso ist die Aussage: "Der Gips wird knapp!" nur eine Falschmeldung, um den unter dem Null- Tarif, aber mit einer massiven Naturzerstörung verbundenen Naturgips, zu bekommenden Naturgips weiter abbauen zu können. Gips zählt nicht zu den knappen Rohstoffen! Wann hören wir endlich auf, unseren Lebensraum und Planeten zu zerstören? Unsere Erde und unser Lebensraum sind begrenzt. Aber wir verbrauchen mehr und beuten den Planeten bis zum Letzten aus und schmeißen unseren Wohlstandesmüll auf die Müllhalden dieser Erde: LUFT - WASSER - u. BODEN! Womit wir weitere Lebensräume vergiften und zerstören. Wir verbrennen das Buch unseres Lebens - bevor wir es gelesen haben!< Hans-Joachim Schellnhuber Ihnen allen und allen Klimaakteuren, Gruppen und Vereinen, wünsche ich einen ruhigen, friedlichen Jahreswechsel, und für das NEUE JAHR gute Gesundheit, Kraft und Erfolge, um die Klima- und Wirtschafts- Katastrophe noch abwenden zu können. Das der HOMO SAPIENS endlich aufhört sich gegenseitig umzubringen und das mühsam Geschaffene zu zerstören.

Mit harzlichen Grüßen

Manfred Kappler


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